Technik Mietmodell – Günstig und bilanzneutral
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In Zeiten der Digitalisierung ist eine moderne technische Ausstattung eine wichtige Grundlage für den Erfolg eines Unternehmens.
Um dem Fortschritt standzuhalten und somit wettbewerbsfähig zu bleiben, rät es sich, die technische Ausstattung Ihres Unternehmens in regelmäßigen Abständen zu ersetzen. Das ist allerdings mit hohen Anschaffungskosten bzw. Erneuerungskosten verbunden. Um diese Investitionsbeträge zu vermeiden, lohnt es sich bestimmte Objekte zu mieten, anstatt zu erwerben.
Dadurch, dass Sie den Vertrag verlängern oder verkürzen, aber auch die Anzahl der Mietobjekte anpassen können, zahlen Sie nur für die tatsächliche Nutzung der Technik. Zudem profitieren Sie während der gesamten Nutzung von Serviceleistungen, die z. B. Wartung, Ersatz bei Ausfall und jegliche Schäden abdecken. Konzentrieren Sie sich voll und ganz auf Ihr Kerngeschäft.
Unsere Finanzexperten beraten Sie individuell und helfen Ihnen, die passende Lösung für Ihr Unternehmen zu finden.
Vor allem bei der Beschaffung von technischer Ausstattung kann das Mietmodell eine attraktive Alternative sein. Durch technischen Fortschritt gelten kürzlich erworbene Geräte in wenigen Monaten bis Jahren bereits als veraltet. Die Technik auf den neuesten Stand zu halten kann neben der Belastung der Unternehmensliquidität auch die personelle Ressourcen beanspruchen. Wenn Sie Ihre Hardware über den vorgesehenen Lebenszyklus hinaus benutzen, kann die damit verbundene Wartung oder mögliche Ausfälle zu Ineffizienzen und auch zur Mitarbeiterunzufriedenheit führen.
Besonders eignet sich das Mieten bei Unternehmen die sich gerade im Wachstum befinden. Gerade dann ist es wichtig mit neuester Technik zu arbeiten und diese flexibel aufzustocken z. B. wenn neue Mitarbeiter ausgestattet werden müssen. Das gibt dem Unternehmen Agilität was in der Wachstumsphase essentiell ist.
Ebenso ist das Mietmodell vorteilhaft, wenn die Geräte nur für einen kurzen Zeitraum z.B. aufgrund eines Projekts oder Event genutzt werden. Der Erwerb der Geräte wäre nicht lohnenswert, da diese nur für einen kurzen Zeitraum eingesetzt werden.
Ihre Vorteile beim Mietmodell
Indem Sie Ihre technische Ausstattung regelmäßig und unkompliziert erneuern, steigert sich die Zufriedenheit und die Produktivität Ihrer Mitarbeiter. Zudem entfällt auch die Wartung und Entsorgung der alten Hardware.
Investieren Sie bilanzneutral in die Modernisierung Ihrer Soft- und Hardware ohne Belastung der Liquidität. Durch die monatlichen Raten fallen keine hohen Anschaffungskosten an.
Bleiben Sie flexibel und wählen Sie zwischen einer Vertragslaufzeit von 3 Tagen – 36 Monaten, ändern Sie jederzeit die Anzahl der Mietobjekte oder kaufen Sie im Anschluss die verwendete Hardware nach Laufzeit.
030 311 96 000 oder unternehmen@fincompare.de
Lena Hacker
Spezialist Leasing / Mietkauf
„Als Finanzierungsberater im Bereich Mietkauf und Leasing stehe ich Ihnen jederzeit gern zur Verfügung. Um Ihnen das beste Finanzierungsangebot machen zu können, arbeiten wir mit mehr als 30 renommierten Leasinganbietern zusammen.“
Immer häufiger entscheiden sich Unternehmen bei kapitalintensiven Anschaffungen für Finanzierungsalternativen. Diese haben gegenüber dem klassischen Kauf eine Reihe von Vorteilen.
Sowohl beim Mietmodell als auch beim Leasing sind Sie kein Eigentümer des Vertragsobjekts. Es besteht jedoch vereinzelt die Möglichkeit das Objekt für einen Restbetrag zu erwerben. Beim Mietkauf hingegen steht von vornherein fest das Objekt zu kaufen. Dadurch unterscheidet sich bei der Bilanzierung der Mietkauf vom Leasing und dem Mietmodell.
Beim Mietkauf wird der Mietkäufer mit der Zahlung der letzten Rate Eigentümer des Objekts. Daher erscheint das Objekt als Vermögenswert auf der Aktivseite der Bilanz. Beim Mietmodell oder Leasing hingegen ist der rechtliche Eigentümer die Leasing- oder Mietgesellschaft, sodass die Aktivierungspflicht nicht bei Ihnen liegt. Die von Ihnen gezahlten Raten gelten als Aufwand und werden auf der Passivseite in der GuV ausgewiesen.
Wofür Sie sich entscheiden, hängt u. a. auch von der geplanten Nutzung ab. Wollen Sie den Vertragsgegenstand nur für einen begrenzten Zeitraum nutzen, lohnt sich das Leasing oder Mieten gegenüber dem Mietkauf. Wenn Sie zusätzlich noch von Serviceleistungen profitieren möchten und sich keine Sorgen um Wartung, Schäden oder Erneuerung machen möchten, empfiehlt sich das Mietmodell.
Neben den genannten Unterschieden zwischen Leasing und Mietmodell spielt vor allem die geplante Nutzungsdauer eine große Rolle. Leasing kommt insbesondere für Objekte in Frage, die Sie länger als 3 Jahre nutzen wollen und bei denen Zusatzleistungen wie Wartung nicht im Vordergrund stehen. Wer sich für das Leasing entscheidet, muss für Wartung, Reparaturen und Versicherungen selbst aufkommen. Beim Mietmodell hingegen sind diese Pflichten im Mietpaket schon inbegriffen. Falls Sie Interesse an ein sorgenfreies Gesamtpaket haben, erweist sich das Mietmodell als eine vorteilhafte Lösung. Interessant ist auch, dass bei dem Mietmodell die Anforderungen für den Nachweis Ihrer Bonität niedriger angesetzt sind. Beim Leasing müssen Sie regelmäßig mindestens 2 Jahresabschlüsse als Bonitätsnachweis vorlegen. Besonders für Start-Ups, kleine und mittlere Unternehmen ist das Mietmodell ideal, um unkompliziert und schnell mit den operativen Aufgaben zu starten.
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Beim Mietmodell sind Sie kein Eigentümer des Objekts, deshalb erscheint dieses nicht als Anlagevermögen in der Bilanz. Da das Mietmodell bilanzneutral ist, brauchen Sie sich nicht mit Abschreibungen und Bewertungen entlang der Nutzungsdauer im Anlagevermögen beschäftigen. Sie können hingegen die monatlichen Ratenzahlungen als Aufwand verbuchen, denn das Mieten der Geräte sind Betriebskosten, die Sie steuerlich geltend machen können.
Technische Ausstattung hat einen immer kürzer werdenden Lebenszyklus. Damit Ihr Unternehmen wettbewerbsfähig bleibt, sollte Ihre Ausstattung in regelmäßigen Abständen erneuert werden. Entscheiden Sie sich für das Mieten von technischer Ausstattung wird Ihre Unternehmensliquidität geschont. Denn Sie vermeiden, dass Ihr Unternehmen einen hohen Investitionsbetrag auf einmal stemmen muss. Somit haben Sie die Möglichkeit, die liquiden Mittel für betriebswirtschaftliche sinnvollere Investitionen einzusetzen. Das kann beispielsweise beim Kauf von Objekten mit einer längeren Nutzungsdauer wie z.B. Produktionsmaschinen oder Gewerbeflächen sein.
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Das Mietmodell verschafft Ihnen die Möglichkeit, Ihre technische Ausstattung in regelmäßigen Abständen zu ersetzen. Somit verfügen Sie über die modernste und neueste Technik, die Ihnen digitales Arbeiten erleichtert. Im Wege einer Digitalisierung sind oft die am Anfang anfallenden hohen Anschaffungskosten ein Dorn im Auge. Diese Kosten fallen beim Mietmodell aus und Sie können mit dem „Pay-as-you-earn“ Konzept den Digitalisierungsprozess starten, ohne große Investitionen zu stemmen. Insbesondere Unternehmen, die im Onlinehandel tätig sind oder für Ihre Unternehmensabläufe stark vom Internet abhängig sind, können von neuester Technik profitieren. Aber auch herkömmliche Unternehmen, die Ihre Alltagsprozesse geschmeidiger gestalten wollen, können durch das Mieten von Technik sehr bereichert werden.
Die angeforderten Dokumente hängen von den jeweiligen Kreditinstituten ab und variieren je nach Finanzierungsbedarf. Ihr persönlicher Finanzierungsberater wird Ihnen bei allen Fragen gern behilflich sein.
Wir benötigen dazu immer mindestens:
Wir vermitteln Finanzierungen ab einem Finanzierungsvolumen von 10.000 €. Die maximale Höhe einer Finanzierung ist abhängig von Ihrer spezifischen Unternehmenssituation und den jeweiligen Bedingungen unserer Finanzierer.
Die Kriterien für die Vergabe einer Finanzierung basieren auf den spezifischen Bedingungen der einzelnen Finanzierer und variieren je nach Finanzierungslösung. Relevant zur Beurteilung der Bonität Ihres Unternehmens sind allgemeine Daten (z.B. Gesellschaftsform, Handelshistorie, Mitarbeiterzahl, Branche) sowie wesentliche Finanzkennzahlen aus der Bilanzanalyse (z.B. Umsatz, Bilanzsumme, EBIT, Höhe des Eigenkapitals, Verschuldungsgrad). Zusätzlich erhebt FinCompare Unternehmensdaten von Drittanbietern (z.B. Creditreform).
Falls Sie das Finanzierungsvolumen erhöhen möchten, prüfen wir gern eine Ausweitung für Sie. Dies kann mit dem bereits bestehenden, aber auch mit einem alternativen Finanzierer erfolgen. In der Zwischenzeit sollten jedoch keine wesentlichen Änderungen in Geschäftstätigkeit und Struktur ihres Unternehmens aufgetreten sein.
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FinCompare vermittelt eine Vielzahl an Instrumenten für die branchenunabhängige Unternehmensfinanzierung. Kapital- und Personengesellschaften, Selbständige sowie Freelancer mit operativer Tätigkeit können eine Finanzierung beantragen.
In der Regel ist dabei eine Handelshistorie von min. 2 Jahren notwendig. In Ausnahmefällen (z.B. bei starkem Wachstum) ist bei ausgewählten Partnern eine Finanzierung auch für jüngere Unternehmen möglich.
Die Finanzierungen können flexibel eingesetzt werden – beispielsweise um eine Investition zu tätigen, Forderungen zu verkaufen und dabei Liquidität zu generieren, Waren zu kaufen oder bestehende Verbindlichkeiten günstiger zu refinanzieren.