Sale-and-Lease-Back
Gebundenes Kapital heben durch Rückmietverkauf
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Wie funktioniert Sale-and-Lease-Back?
Ein Unternehmen verkauft bei dieser Finanzierungsform Objekte des Anlagevermögens an einen Leasinganbieter und least diese umgehend zur weiteren Nutzung zurück.
Die Maschinen werden dabei durchgehend im Unternehmen behalten. Interessenten erhalten auf Basis des Anlagenregisters aus der letzten Bilanz vom Anbieter eine vorläufige Einschätzung des Objekts sowie ein indikatives Angebot. Nach dessen Annahme erfolgt eine ausführliche Bewertung zur Ermittlung eines fairen Marktpreises durch einen Gutachter. Diese Bewertung bildet die Basis des Sale-and-Lease-Back-Vertrages.

Für wen eignet sich Sale-and-Lease-Back?
Maschinen und sonstiges Anlagevermögen wird typischerweise zu Anschaffungs- und Herstellkosten (AHK) in der Bilanz des Unternehmens eingetragen und entsprechend den steuerrechtlichen Gestaltungsmöglichkeiten abgeschrieben.
Insbesondere in produzierenden Unternehmen können viele Maschinen auch über die Abschreibungszeit hinaus langfristig für die Produktion genutzt werden. In der Bilanz des Unternehmen tauchen sie nur mit einem Erinnerungs- oder einem sehr geringen Restwert auf. Im Regelfall ist der Marktwert der Maschinen jedoch deutlich höher. Diese Differenz stellt eine stille Reserve dar, die ausgeschöpft werden kann.
Auch ist Sale-and-Lease-Back-Finanzierung eine ideale Lösung zur Liquiditätsbeschaffung in Sanierungsprozessen von Unternehmen.
Ihre Vorteile einer Sale-and-Lease-Back-Lösung
Kurzfristiger und einfacher Liquiditätsgewinn
Durch den Verkauf des Objekts steigern Sie die Eigenkapitalquote Ihres Unternehmens. Die anfallenden Leasingraten können anschließend einfach mit dem produzierten Ertrag beglichen werden.
Objekte einfach wie gewohnt weiter nutzen
Sie können Ihr an die Leasinggesellschaft verkauftes Objekt einfach bequem weiter in Betrieb lassen und müssen dieses nicht fortbewegen. Änderungen finden lediglich in der Buchhaltung statt.
Objekte nicht mehr in Unternehmensbilanz
Durch den Verkauf verkürzt sich die Bilanz und die Eigenkapitalquote wird erhöht. Das Objekt wird nicht mehr als Anlagevermögen in der Aktiva aufgeführt, während sich auf der Passiva die Schuldenposition reduziert.
Unser Berater-Team ist persönlich für Sie da
Kontaktieren Sie uns gern und stellen Sie Ihre Fragen persönlich oder per E-Mail.
Unsere Kundenbetreuung ist Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr für Sie erreichbar:
030 311 96 000 oder unternehmen@fincompare.de

Lena Hacker
Spezialist Leasing / Mietkauf
„Als Finanzierungsberater im Bereich Mietkauf und Leasing stehe ich Ihnen jederzeit gern zur Verfügung. Um Ihnen das beste Finanzierungsangebot machen zu können, arbeiten wir mit mehr als 30 renommierten Leasinganbietern zusammen.“
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Welche Objekte eignen sich für einen Sale-and-Lease-Back?
Die Finanzierungsform findet bei Objekten des Anlagevermögens, beispielsweise Fahrzeugen, Maschinen und Anlagen aber auch IT und Gebäuden, Anwendung.
Dabei ist es einfacher materielle Vermögensgegenstände zu nutzen. Denn bei der Bewertung von immateriellen Vermögenswerten ist die Abschätzung des Wertes zum Laufzeitende schwieriger. Die Kosten für eine Finanzierung durch Sale-and-Lease-Back bestimmen sich dabei maßgeblich auf Grundlage der Anschaffung- und Herstellungskosten.
Weitere relevante Faktoren sind das aktuelle Marktzinsniveau, die Bonität des Unternehmens und die Vertragslaufzeit.

Sale-and-Lease-Back in der Bilanzierung
Sale-and-Lease-Back Verträge wirken sich auf die Bilanz eines Unternehmens aus. In der Ausgangssituation besitzt ein Unternehmen einen Vermögensgegenstand. Dieser wird an eine Leasinggesellschaft verkauft und anschließend zurückgeleast. An der praktischen Nutzung des Gegenstands ändert sich nichts. Bilanziell ergeben sich aber Unterschiede im Vergleich zur Ausgangssituation.
Änderungen in der Bilanz
Durch den Verkauf des Vermögensgegenstands an eine Leasinggesellschaft kommt es zunächst zu einem Aktivtausch. Das Anlagevermögen sinkt, das Bankguthaben erhöht sich (entsprechend werden die Sale-and-Lease-Back Buchungssätze angewandt). Im nächsten Schritt nutzen viele Unternehmen die verfügbare Liquidität zum Abbau von Verbindlichkeiten. Dann führt Sale-and-Lease-Back zu einer Verkürzung der Bilanz. Dies geht typischerweise mit einer höheren Eigenkapitalquote einher.
Bei der Leasinggesellschaft führt die Sale-and-Lease-Back Bilanzierung zum Gegenteil. Das Bankguthaben verringert sich nach Zahlung des Kaufpreises, das sonstige Anlagevermögen erhöht sich.
Leasingraten als betriebliche Ausgabe absetzbar
Da sich nach dem Verkauf die Leasinggesellschaft im Besitz des Gegenstands befindet, übernimmt diese auch die Abschreibungen. Der Leasingnehmer (also der frühere Besitzer) zahlt monatliche Leasingraten und setzt diese als Betriebsausgabe von der Steuer ab. Dabei spielt es grundsätzlich keine Rolle, ob mit Sale-and-Lease-Back Maschinen, Immobilien, Fahrzeuge oder welche Gegenstände des Anlagevermögens auch immer finanziert werden.
Sale-and-Lease-Back bei Immobilien
Sehr häufig betrifft Sale-and-Lease-Back Immobilien. Vor allem Büroflächen sind sehr häufig Gegenstand solcher Verträge.
Durch die Veräußerung von Immobilien und deren anschließende Nutzung im Rahmen von Leasing gewinnen Unternehmen Liquidität. Es gibt jedoch auch steuerliche Vorteile. Wie ist bei Sale-and-Lease-Back Immobilien die steuerliche Behandlung?
Solange sich ein Unternehmen selbst im Besitz seiner Gewerbeflächen befindet, nimmt es auch selbst die Abschreibungen vor. Diese fallen bei Immobilien allerdings relativ gering aus. Nach der Veräußerung einer Immobilie an die Leasinggesellschaft kann die gesamte Leasingrate als Betriebsausgabe steuerlich geltend gemacht werden. Häufig ergibt sich dadurch ein günstiger steuerlicher Effekt.

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Eigenkapitalquote verbessern durch Sale-and-Lease-Back
In puncto Eigenkapitalquote verbessern besticht das Sale-and-Lease-Back Verfahren durch diverse Vorteile. Vermögenswerte etwa lassen sich damit vergleichsweise unkompliziert liquidieren.
Dabei handelt es sich bei diesem Verfahren um eine Sonderform des Leasings: Das Unternehmen verkauft Assets an eine Gesellschaft und kauft diese im selben Moment wieder zurück. Die Eigenkapitalquote steigt folglich, wobei das Vermögen dennoch weiterhin nutzbar ist.
Die Liquidität des Unternehmens profitiert vom schnell freigesetzten Kapital, das ansonsten im Anlagevermögen wie etwa Immobilien, Maschinen oder Patenten gebunden ist. Sind diese wertvoll, lässt sich die Eigenkapitalquote verbessern – und das unabhängig der Kreditwürdigkeit des Unternehmens.
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