Maschinen-Leasing
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Maschinen-Leasing ist eine Form des Leasings die sich auf das temporäre Innehaben und Verwenden von Maschinen beschränkt.
Wie beim gewöhnlichen Leasing schafft der Leasinggeber dabei eine Maschine an und überlässt dem Leasingnehmer das Gerät gegen Zahlung von festgelegten Leasingraten. Dadurch werden die Investitionskosten über die gesamte Leasingdauer verteilt. Höhe der Anzahlung, Zeitraum und Ratengestaltung sind vertraglich flexibel vereinbar. Nach Ablauf der Laufzeit können Sie die Maschine zurückgeben und eine neue Betriebsmaschine leasen.
Die Option das Leasingobjekt nach Laufzeitende vollständig zu erwerben, steht Firmen (natürlich) immer offen. Da Maschinen-Leasing, so wie alle anderen Leasingarten, bilanzneutral ist, schont es die Liquidität, ermöglicht Steuereinsparungen und bietet eine gute Kalkulationsgrundlage.
Gewerbliches Leasing für Maschinen eignet sich für Unternehmen, deren Geschäftsmodell auf der intensiven Nutzung von Maschinen beruht.
Durch die rasanten Technologiefortschritte verkürzt sich die Neuauflage-Geschwindigkeit bei Maschinen immer mehr und Unternehmen sind nicht mehr in der Lage, neue Maschinen so schnell zu erwerben und voll zu finanzieren. Nicht nur leiden die zu produzierenden Güter unter der finanziellen Misere, sondern auch die Konkurrenzfähigkeit mittelständischer Unternehmen wird dadurch stark eingeschränkt. Aus diesem Grund gibt es eine Vielzahl an Leasing Angeboten (online), die optimale Bedingungen für Unternehmen schaffen, um immer am Stand der Zeit zu arbeiten und die besten Maschinen verwenden zu können.
Ihre Vorteile beim Maschinen-Leasing
Halten Sie sich die Option für Modernisierung offen. Leasing bittet Ihnen die Möglichkeit Ihren Maschinenpark auszutauschen, um somit Ihre Maschinen immer auf den neusten Stand der Technik zu bringen.
Da der gesamte Investitionsbetrag nicht auf einmal, sondern in monatlichen Raten anfällt, wirkt Leasing liquiditätsschonend. So lassen sich große Investitionen stemmen, ohne hohen Einsatz von Eigenkapital.
Das Leasingobjekt amortisiert sich während der Nutzung – getreu dem “Pay-as-You-Earn”-Prinzip – von selbst. Denn die Leasingraten werden von Erträgen finanziert, welche die Maschine erwirtschaftet.
030 311 96 000 oder unternehmen@fincompare.de
Lena Hacker
Spezialist Leasing / Mietkauf
„Als Finanzierungsberater im Bereich Mietkauf und Leasing stehe ich Ihnen jederzeit gern zur Verfügung. Um Ihnen das beste Finanzierungsangebot machen zu können, arbeiten wir mit mehr als 30 renommierten Leasinganbietern zusammen.“
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Einige Leasingobjekte, beispielsweise CNC-Maschinen oder andere Produktionsmaschinen und Anlagen, sind mitunter sehr wertbeständig.
Aufgrund dieser Wertbeständigkeit hat es sich in der Vergangenheit für viele Unternehmen als sinnvoll erwiesen, gebrauchte Maschinen zu günstigeren Konditionen zu leasen. Am Ende der Vertragslaufzeit besteht zudem oftmals die Option, ein Leasingobjekt zu übernehmen. Sollte die entsprechende Maschine allen unternehmerischen Anforderungen weiterhin gerecht werden, kann das sehr sinnvoll sein.
Ist dies nicht zutreffend, gibt es natürlich auch die Möglichkeit, im Anschluss eine neue Maschine zu leasen – und so den Maschinenpark technologisch auf dem neuesten Stand zu halten.
Leasing-Maschinen liegen im Trend. Immer mehr Unternehmen verzichten auf den Kauf von Maschinen und schließen stattdessen einen Leasingvertrag für ihren Maschinenpark ab.
Dafür gibt es gute Gründe. In aller Regel ist der Leasinggeber der wirtschaftliche und rechtliche Eigentümer des Leasinggegenstands. Der Leasingnehmer genießt damit alle Vorteile eines Mieters. Der Leasinggeber haftet für die Funktionsfähigkeit sämtlicher Maschinen und Anlagen und ist für Instandhaltung, Austausch etc. verantwortlich. Diese Tätigkeiten lagern Unternehmen mit Abschluss eines Leasingvertrags automatisch aus.
Leasing-Maschinen liegen im Trend. Immer mehr Unternehmen verzichten auf den Kauf von Maschinen und schließen stattdessen einen Leasingvertrag für ihren Maschinenpark ab.
Dafür gibt es gute Gründe. In aller Regel ist der Leasinggeber der wirtschaftliche und rechtliche Eigentümer des Leasinggegenstands. Der Leasingnehmer genießt damit alle Vorteile eines Mieters. Der Leasinggeber haftet für die Funktionsfähigkeit sämtlicher Maschinen und Anlagen und ist für Instandhaltung, Austausch etc. verantwortlich. Diese Tätigkeiten lagern Unternehmen mit Abschluss eines Leasingvertrags automatisch aus.
Leasing ermöglicht Unternehmen darüber hinaus eine Steuerersparnis. Leasingraten können in voller Höhe von der Steuer abgesetzt werden. Das gilt auch für mögliche Leasing-Sonderzahlungen. Schaffen Unternehmen Maschinen dagegen auf klassischem Wege an, bleiben lediglich die Abschreibungen.
Maschinen-Leasing ist für nahezu alle Maschinen möglich. Dies gilt für Baumaschinen wie zum Beispiel Bagger, Kräne, Lader und Dumper. Auch Metallverarbeitungsmaschinen, Holzbearbeitungsmaschinen, Land- und Forstmaschinen sowie Produktionsmaschinen und Verarbeitungsmaschinen können über Maschinen-Leasing erworben werden.
Zum Maschinen-Leasing gehört im weiteren Sinne auch das Leasing von EDV. Hier bieten Leasing-Angebote gegenüber einer klassischen Anschaffung besonders deutliche Vorteile. Leasing ist immer ein großer Vorteil, wenn Entwicklungszyklen kurz ausfallen. Dies ist bei EDV der Fall. Schließen Unternehmen einen Leasingvertrag ab, kann die Laufzeit an die individuellen Erfordernisse angepasst werden. Maßgeschneiderte Leasing-Angebote ermöglichen es, und notwendigen Innovationsstufen mitzunehmen. Werden Gegenstände mit kurzen Entwicklungszyklen dagegen gekauft, steht nach einer Innovationsstufe stets die Verwertung der nicht mehr benötigten Altbestände an. Dieses Problem übernehmen beim Leasing Leasinggesellschaften.
Maschinen-Leasing ist für alle Unternehmen sinnvoll, die ihr Tagesgeschäft liquiditätsschonend finanzieren möchten. Je größer die Anforderungen an die Innovation, desto größer sind die Vorteile von Maschinen-Leasing. Steuerliche Vorzüge und weitere Vorteile wie zum Beispiel das Auslagern von Wartung und Instandhaltung gelten jedoch unabhängig von den Entwicklungszyklen.
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Im Leasingvertrag sollten Sie Ihre individuellen Wünsche und Anforderungen festhalten. Ein wichtiger Aspekt ist dabei, zu welchem Anteil die Maschine abbezahlt werden soll.
Bei Leasingverträgen wird zwischen Teilamortisation und Vollamortisation unterschieden. Bei einer Teilamortisation amortisiert sich die Maschine während der Vertragslaufzeit nur zu einem bestimmten Teil. Eine hohe Schlussrate wird fällig.
Bei der Vollamortisation ist keine Schlussrate fällig, da der Kaufpreis während der Laufzeit vollständig getilgt wird.
Sie sollten sich zuvor passende Angebote einholen und diese vergleichen.
Nicht immer ist das günstigste Angebot tatsächlich das beste. Die Vertragsgestaltung entspricht nicht immer den individuellen Anforderungen, da sie nicht flexibel genug ist. Suchen Sie ein passendes Angebot, sollten Sie darauf achten, dass keine Zusatzkosten auf Sie zukommen.
Die angeforderten Dokumente hängen von den jeweiligen Kreditinstituten ab und variieren je nach Finanzierungsbedarf. Ihr persönlicher Finanzierungsberater wird Ihnen bei allen Fragen gern behilflich sein.
Wir benötigen dazu immer mindestens:
Wir vermitteln Finanzierungen ab einem Finanzierungsvolumen von 10.000 €. Die maximale Höhe einer Finanzierung ist abhängig von Ihrer spezifischen Unternehmenssituation und den jeweiligen Bedingungen unserer Finanzierer.
Die Kriterien für die Vergabe einer Finanzierung basieren auf den spezifischen Bedingungen der einzelnen Finanzierer und variieren je nach Finanzierungslösung. Relevant zur Beurteilung der Bonität Ihres Unternehmens sind allgemeine Daten (z.B. Gesellschaftsform, Handelshistorie, Mitarbeiterzahl, Branche) sowie wesentliche Finanzkennzahlen aus der Bilanzanalyse (z.B. Umsatz, Bilanzsumme, EBIT, Höhe des Eigenkapitals, Verschuldungsgrad). Zusätzlich erhebt FinCompare Unternehmensdaten von Drittanbietern (z.B. Creditreform).
Falls Sie das Finanzierungsvolumen erhöhen möchten, prüfen wir gern eine Ausweitung für Sie. Dies kann mit dem bereits bestehenden, aber auch mit einem alternativen Finanzierer erfolgen. In der Zwischenzeit sollten jedoch keine wesentlichen Änderungen in Geschäftstätigkeit und Struktur ihres Unternehmens aufgetreten sein.
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FinCompare vermittelt eine Vielzahl an Instrumenten für die branchenunabhängige Unternehmensfinanzierung. Kapital- und Personengesellschaften, Selbständige sowie Freelancer mit operativer Tätigkeit können eine Finanzierung beantragen.
In der Regel ist dabei eine Handelshistorie von min. 2 Jahren notwendig. In Ausnahmefällen (z.B. bei starkem Wachstum) ist bei ausgewählten Partnern eine Finanzierung auch für jüngere Unternehmen möglich.
Die Finanzierungen können flexibel eingesetzt werden – beispielsweise um eine Investition zu tätigen, Forderungen zu verkaufen und dabei Liquidität zu generieren, Waren zu kaufen oder bestehende Verbindlichkeiten günstiger zu refinanzieren.