Einkaufsfinanzierung – Liquide Mittel dank Zwischenhändler
Rechnungen begleichen lassen. Skonti nutzen. Kreditlinien schonen.
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Waren sofort erhalten, erst später bezahlen und dennoch Skonti und Boni optimal nutzen
Im Grunde ist es einfach: Ein Zwischenhändler zahlt Ihre Rechnungen an die Lieferanten, nutzt Skonti und mögliche Rabatte aus und räumt Ihnen verlängerte Zahlungsziele ein – gegen Gebühr.
Unsere Berater zeigen Ihnen, wie Sie sich top Konditionen sichern können und erklären Ihnen, wie Sie diese Form der Finanzierung am besten für sich nutzen. Vergleichen sollten alle Unternehmer, die ihre Kreditlinie bei Großaufträgen oder saisonalen Produktionsspitzen schonen und dennoch sofort über die Waren verfügen wollen. Das Eigentum geht in dieser Zeit an den Zwischenhändler über – so lange, bis Sie die Rechnung zum vereinbarten Zeitpunkt beglichen haben. Schon heute können Sie dafür passende Angebote unserer Finanzierungspartner beantragen.

Eignet sich Einkaufsfinanzierung für Sie?
Die Einkaufsfinanzierung, auch Finetrading genannt, eignet sich am Besten für Unternehmen, deren Geschäftsmodell auf kontinuierlichem Wareneinkauf und/oder Vorratskauf- und Lagerung beruht.
Es können sämtliche Wirtschaftsgüter über einen Einkaufsfinanzierer abgebildet werden (Ausnahmen stellen verderbliche Waren, Medikamente und Textilien dar). Agieren Sie beispielsweise mit Rohstoffen auf volatilen Märkten kann Finetrading die ideale Finanzierungslösung sein, da Sie Kapital aus verlängerten Lieferantenzahlungszielen schlagen können. Auch Unternehmen im Wachstum profitieren von einer Einkaufsfinanzierung, da Sie die Zahllast auf zukünftige Monate aufteilen und sich so zusätzliche Liquidität für Investitionsprojekte schaffen.
Ihre Vorteile einer Einkaufsfinanzierung
Sofortige Rechnungsbegleichung
Durch den Einkaufsfinanzierer wird die Rechnung des Wareneinkaufs sofort beglichen. Durch Skonto-Nutzung ist die zu zahlende Summe niedriger als bei voller Nutzung des Zahlungsziels des Lieferanten.
Überbrückung der Saisonspitzen
Besonders in Branchen mit saisonalen Schwankungen ist Einkaufsfinanzierung ein hilfreiches Instrument, um Ware im Vorfeld zu beziehen ohne dabei die eigene Liquidität zu beanspruchen.
Verbesserte Einkaufskonditionen
Durch die sofortige Bezahlung profitiert auch der Lieferant. Die verbesserte Lieferantenbeziehung kann zu einer guten langjährigen Kooperation und attraktiveren Lieferkonditionen führen.
Unser Berater-Team ist persönlich für Sie da
Kontaktieren Sie uns gern und stellen Sie Ihre Fragen persönlich oder per E-Mail.
Unsere Kundenbetreuung ist Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr für Sie erreichbar:
030 311 96 000 oder unternehmen@fincompare.de

Mirko Jakob
Spezialist Factoring / Einkaufsfinanzierung
„Dank meiner langjährigen Erfahrung als Finanzierungsexperte kann ich Sie schnell und umfangreich beraten. In unserem breiten Netzwerk mit über 250 Finanzierern finden wir für Sie die passende Finanzierungslösung.“
Das sagen unsere Kunden

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Schnelle und kompetente Beratung
28.09.2020
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Gute Beratung und Erreichbarkeit
26.09.2020
Was für Kosten fallen für Ihr Unternehmen an?
Typischerweise berechnen Einkaufsfinanzierer keine Zinsen, sondern verlangen kontinuierliche Gebühren für die Finetrading-Dienstleistung.
Neben den laufenden Gebühren wird meist einmalig bei Erstvertragsabschluss eine Einrichtungsgebühr verlangt, um die jährliche Einkaufslinie zu garantieren. Die Gebühren werden taggenau abgerechnet, je nach Begleichungsdauer für die Vorfinanzierungssumme. Grundsätzlich schwankt die durchschnittliche nominale Finanzierungsgebühr zwischen 0,7 % – 2 % des Rechnungsbetrages pro Monat.
Die Gebühren für die Finetrading-Dienstleistung basieren auf verschiedenen Parametern. Häufige Bemessungsfaktoren sind:
- Jährliches Einkaufsvolumen
- Durchschnittliche Rechnungsbeträge
- Bonität des Unternehmens
- Art der Waren
- Gewünschtes Zahlungsziel
- Eigenkapitalausstattung


Wie unterscheiden sich Finetrading und Factoring?
Finetrading ermöglicht die Finanzierung von Umlaufkapital für kleine und mittelständische Unternehmen. Es dient der Sicherung der Liquidität und ist eine Form der Vorfinanzierung. Auf den ersten Blick ähnelt es dem Factoring.
Rahmenvertrag beim Finetrading
Anders als beim Factoring handelt es sich beim Finetrading nicht um einen Forderungsankauf, sondern um eine Vorfinanzierung für den Käufer. Käufer und Verkäufer schließen einen Vertrag über eine Warenlieferung. Der Käufer schließt mit dem Finetrader einen Rahmenvertrag ab. Da der Finetrader im Prinzip einen Kredit gewährt, muss er die Bonität des Käufers prüfen. Nach der Akzeptanz seines Kunden tritt der Finetrader gegenüber dem Verkäufer als neuer Schuldner auf. Nach der Lieferung bezahlt der Finetrader die Ware des Verkäufers und verkauft sie an den ursprünglichen Käufer.
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Laufzeit und Finanzierungsvolumen eines Finetradingvertrags
Anders als beim Factoring handelt es sich beim Finetrading nicht um den Ankauf von Forderungen, sondern um die Vorfinanzierung des Warenkaufs. Die Nutzungsquote gestaltet sich im Gegensatz zum Factoring nur fallweise. So müssen beim Factoring die Debitoren im Vorfeld definiert werden. Das Mindestvolumen für Finetrading liegt bei 20.000 Euro, während es beim Factoring kein Mindestvolumen gibt. Die Forderungslaufzeit beträgt bis zu 120 Tage, beim Factoring nur bis zu 90 Tage. Eine Vorlaufzeit ist nur von 2 bis 4 Wochen erforderlich, beim Factoring beträgt sie bis zu vier Monate.
Betriebswirtschaftliche Auswirkung des Finetrading
Finetrading dient der Kennzahlenoptimierung beim Käufer und der Bilanzverkürzung beim Lieferanten. Die durchschnittliche Finanzierungsquote und der Ausfallschutz liegen bei 100 %, der durchschnittliche Kostensatz beträgt 10 %. Factoring verbessert die Eigenkapitalquote und dient der Bilanzverkürzung. Unterschiede bestehen in der Finanzierungsquote von 80 % bis 90 % und im Kostensatz von 4 % bis 20 %.