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Aktuelle Trends im Industrie- und Produktionssektor

Aktuelle Trends im Sektor Industrie und Produktion im Überblick:

  • Innovationen sowie Investitionen in Forschung und Entwicklung bilden eine entscheidende Größe für Wettbewerbsstärke
  • Die digitale Revolution erfasst alle Industriebranchen und Unternehmen
  • Zunehmender Engpass an Fachkräften infolge der Überalterung der Bevölkerung
  • Investitionen in Qualifizierung und Bildung werden angesichts knapper Fachkräfte immer wichtiger

Die digitale Transformation unter dem Schlagwort „Industrie 4.0“ ist der große Trend der deutschen Industrie. Sie wird häufig als neue industrielle Revolution bezeichnet. Die Vernetzung und Integration von Automatisierungs- und Energietechnik, Intralogistik, IT-Plattformen und künstlicher Intelligenz treibt die Digitalisierung nach vorn und erfordert große Investitionen.

Der deutsche Industrieerfolg wird stark exportbestimmt. Alleine im Jahr 2019 wurden Waren im Wert von über 1.300 Mrd. Euro exportiert. Die gute Position der deutschen Industrie im internationalen Wettbewerb wird aktuell durch Protektionismus und Handelsstreitigkeiten (Stichwort: US-Strafzölle) gefährdet. Branchen wie die Stahlindustrie, Fahrzeugbau oder Maschinenbau sind besonders betroffen. Die Wettbewerbsposition hängt auch davon ab, inwieweit es künftig gelingen wird, Vorsprünge vor stärker werdender Konkurrenz (China, Schwellenländer) zu behaupten.

Die Treiber des Industrie- und Produktionssektors

Industrie 4.0

Die umfassende Digitalisierung von Fertigungsprozessen ist die Herausforderung der nächsten Jahre. Eine große Bedeutung spielt dabei künftig das Internet der Dinge (IoT), die intelligente Vernetzung physischer und virtueller Gegenstände bei Fertigung und Produktion. Allein in den kommenden beiden Jahren werden in der Industrie rund 5 Mrd. Euro in digitale Investitionen fließen. Die richtige Finanzierung für die Industrie 4.0 ist damit für viele Betriebe ein aktuelles Thema.

Rationalisierung und Automatisierung

Die deutsche Industrie zeichnet sich schon heute durch intensive Rationalisierung und Automatisierung aus. Die hohen Lohnkosten im internationalen Vergleich werden den Druck zu Investitionen in diese Richtung aufrecht erhalten.

Ein anderer Treiber ist der demografische Wandel und der damit einhergehende zunehmende Fachkräftemangel. Prognosen gehen bis 2040 von bis zu 3,3 Mio. fehlenden Fachkräften in Deutschland aus.

Globalisierung und internationaler Wettbewerb

Viele mittelständische Industrieunternehmen sind Weltmarktführer in ihrem Bereich. Die Exportquote der deutschen Industrie liegt im Schnitt bei ca. 50 Prozent. Die gute Wettbewerbsposition wird sich nur durch konsequente Investitionen in Forschung und Entwicklung verteidigen lassen.

Bereits heute werden hier rund 69 Mrd. Euro im Jahr investiert – Tendenz steigend. Die Globalisierung hat der deutschen Industrie Chancen eröffnet, aber auch Konkurrenten stärker werden lassen.

Branchenspezifische Finanzierungslösungen für den Industrie- und Produktionssektor

Die Globalisierung führt zum Wandel in der Industrie und Produktion. Investitionen in die Automatisierung und Digitalisierung von Fertigungsprozessen werden immer wichtiger – doch wie können Unternehmer diese kostspieligen Investitionen finanzieren? Bei FinCompare können Sie unverbindlich und kostenlos Angebote von ausgewählten Finanzierern vergleichen und die passende Finanzierungslösung für ihr Unternehmen finden.

Firmenkredit

Ein Firmenkredit kann bei Produktionsspitzen, beispielsweise bei der Finanzierung von Betriebsmitteln, meist schnell Abhilfe schaffen.

Lagerfinanzierung

Bei der Lagerfinanzierung dient der Wert Ihres Lagers als Sicherheit und im Gegenzug wird Ihnen Liquidität zur Verfügung gestellt.

Firmenleasing

Leasing bietet sich als liquiditätsschonende Finanzierungsvariante an. Es werden keine Sicherheiten benötigt.

Unser Beraterteam ist persönlich für Sie da

Kontaktieren Sie uns gerne telefonisch oder per E-Mail.
Unsere Kundenbetreuung ist Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr für Sie erreichbar:

030 311 96 000 oder unternehmen@fincompare.de

Fabian Russmeyer

Spezialist Firmenkredite

Lena Hacker

Spezialist Leasing

Mirko Jakob

Spezialist Firmenkredite

Das sagen unsere Kunden

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Schnelle und kompetente Beratung

28.01.2022

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26.09.2020

Finanzierung in der Industrie und Produktion

Mit einem Anteil von über 20 Prozent am Bruttoinlandsprodukt ist Deutschland im Vergleich zu anderen EU-Ländern überdurchschnittlich industrialisiert. 2019 wurden im verarbeitenden Gewerbe ca. 1.930 Mrd. Euro Umsätze erzielt. Die deutsche Industrie ist vielschichtig. Metallerzeugung-, ver- und -bearbeitung bildet mit mehr als der Hälfte der Umsätze und rund 4 Mio. Beschäftigten einen Schwerpunkt.

Die größten Branchen in diesem Bereich sind Fahrzeugbau und Maschinenbau, gefolgt von Elektrotechnik sowie Metallerzeugung und -produktion. Während die „klassische“ Stahlindustrie eher an Bedeutung verliert, sind viele „Metallbetriebe“ Marktführer in ihrem Bereich und Wachstumstreiber. In Deutschland gibt es rund 25.000 Metallbetriebe, insgesamt zählt das verarbeitende Gewerbe ca. 240.000 Unternehmen. Trotz einiger großer Player ist die deutsche Industrie stark mittelständisch geprägt. In der Metallbranche haben zum Beispiel fast 90 Prozent der Betriebe weniger als 250 Beschäftigte, fast die Hälfte beschäftigt weniger als 50 Mitarbeiter.

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Fördermittel für die Finanzierung von Industrie- und Produktionsbetriebe

Die deutsche Wirtschaftsförderung ist auf den Mittelstand und Sachinvestitionen ausgerichtet. Mittelständische Industriebetriebe haben daher grundsätzlich gute Aussichten, Fördermittel zu erhalten. Die Förderung findet überwiegend über zinsgünstige Förderkredite, seltener über Zuschüsse oder Beteiligungskapital statt. Auf Bundesebene ist die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) zuständig. Für bestehende Industriebetriebe stellt der KfW-Unternehmerkredit das gängige „Universalprogramm“ dar. Es bietet Kredite bis 25 Mio. Euro für Investitionen in Gebäude, Maschinen oder Anlagen. Daneben gibt es zahlreiche weitere Programme für spezielle Zwecke, u.a. für Energieeffizienz, Forschung und Entwicklung oder Innovation.

Ein weiterer Förderschwerpunkt ist die Regionalförderung. Auf Landesebene existieren eigene Landesförderbanken, die zusätzliche Förderprogramme anbieten. Oft ergänzen oder erweitern diese ein bestehendes KfW-Programm. Der Weg zu Förderkrediten führt fast immer über eine Geschäftsbank, denn die Förderinstitute vergeben die Mittel nicht direkt.

FAQs – Häufig gestellte Fragen

Die angeforderten Dokumente hängen von den jeweiligen Kreditinstituten ab und variieren je nach Finanzierungsbedarf. Ihr persönlicher Finanzierungsberater wird Ihnen bei allen Fragen gern behilflich sein.

Wir benötigen dazu immer mindestens:

  • Jahresabschluss der letzten beiden Geschäftsjahre
  • Aktuelle BWA (Betriebswirtschaftliche Auswertung) inkl. SuSa (Summen und Saldenliste)
  • Kontoauszüge der letzten sechs Monate

Wir vermitteln Finanzierungen ab einem Finanzierungsvolumen von 10.000 €. Die maximale Höhe einer Finanzierung ist abhängig von Ihrer spezifischen Unternehmenssituation und den jeweiligen Bedingungen unserer Finanzierer.

Die Kriterien für die Vergabe einer Finanzierung basieren auf den spezifischen Bedingungen der einzelnen Finanzierer und variieren je nach Finanzierungslösung. Relevant zur Beurteilung der Bonität Ihres Unternehmens sind allgemeine Daten (z.B. Gesellschaftsform, Handelshistorie, Mitarbeiterzahl, Branche) sowie wesentliche Finanzkennzahlen aus der Bilanzanalyse (z.B. Umsatz, Bilanzsumme, EBIT, Höhe des Eigenkapitals, Verschuldungsgrad). Zusätzlich erhebt FinCompare Unternehmensdaten von Drittanbietern (z.B. Creditreform).

Falls Sie das Finanzierungsvolumen erhöhen möchten, prüfen wir gern eine Ausweitung für Sie. Dies kann mit dem bereits bestehenden, aber auch mit einem alternativen Finanzierer erfolgen. In der Zwischenzeit sollten jedoch keine wesentlichen Änderungen in Geschäftstätigkeit und Struktur ihres Unternehmens aufgetreten sein.

FinCompare Datenschutz

  • Ihre Daten werden nach aktuellen deutschen Sicherheitsstandards auf deutschen Servern gespeichert und sind zu 100% sicher.
  • Unsere Plattform ist seit Anfang 2018 TÜV-zertifiziert.
  • Im Rahmen der Ansprache an unsere Finanzierer werden die relevanten Daten an unsere Partner zur Prüfung weitergeleitet.

FinCompare behandelt die personenbezogenen Daten der Kunden und Besucher vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften. Der Umgang mit personenbezogenen Daten durch FinCompare bzw. durch von FinCompare beauftragte Dritte ist in den Regelungen zum Datenschutz und der datenschutzrechtlichen Einwilligungserklärung geregelt. Es gilt die aktuelle Datenschutzerklärung von FinCompare.

Datensicherheit

FinCompare stellt durch angemessene technische und organisatorische Maßnahmen sicher, dass die auf der Plattform eingestellten Daten und die über die Plattform geführte Kommunikation vor dem Zugriff unberechtigter Dritter geschützt werden. Die Nutzer sind unabhängig hiervon und unbeschadet weitergehender gesetzlicher Vorschriften verpflichtet, die von ihnen zur Verfügung gestellten Daten außerhalb der Plattform in geeigneter Form zu speichern oder in Papierform vorzuhalten.
Mehr Informationen rund um das Thema der Datenschutzerklärung von FinCompare finden Sie auch hier.

Selbstverständlich haben Sie die Möglichkeit, ein Gespräch mit einem unserer Kundenbetreuer zu führen. Die FinCompare-Kundenbetreuer sind Montag bis Freitag von 9-18 Uhr unter folgender Rufnummer für Sie da: 030 – 311 96 000 .

FinCompare vermittelt eine Vielzahl an Instrumenten für die branchenunabhängige Unternehmensfinanzierung. Kapital- und Personengesellschaften, Selbständige sowie Freelancer mit operativer Tätigkeit können eine Finanzierung beantragen.

In der Regel ist dabei eine Handelshistorie von min. 2 Jahren notwendig. In Ausnahmefällen (z.B. bei starkem Wachstum) ist bei ausgewählten Partnern eine Finanzierung auch für jüngere Unternehmen möglich.

Die Finanzierungen können flexibel eingesetzt werden – beispielsweise um eine Investition zu tätigen, Forderungen zu verkaufen und dabei Liquidität zu generieren, Waren zu kaufen oder bestehende Verbindlichkeiten günstiger zu refinanzieren.

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