Finanzierung für den Onlinehandel
Die Wachstumsbranche – Aktuelle Trends und
Finanzierungsmöglichkeiten
Höhe Ihrer Finanzierung
Hier eine kleine Auswahl unserer Anbieter für Leasing:





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Aktuelle Trends im E-Commerce
Aktuelle Trends und Entwicklungen der E-Commerce-Branche im Überblick:
- Anzahl der Onlinebestellungen steigen: Umsätze in 2020 um 18% gewachsen
- Schwellenländer gewinnen an Bedeutung
- B2B-Handel findet zunehmend online statt
- Automatisierung im elektronischen Versandhandel bleibt ein Kernelement
- Das Rennen um schnellere Lieferzeiten wird zunehmend wettbewerbsintensiver
- Kunden legen wert auf klimaneutrale Verpackungen und Versand sowie nachhaltige Produkte
- Personalisiertes Marketing führt zu Umsatzsteigerungen
Der Onlinehandel mit Bekleidung, Computern, Elektronikartikeln und sonstigen Waren boomt und verzeichnet seit Jahren steigende Umsatzzahlen. Laut statistischem Bundesamt beträgt der Anteil des E-Commerce am gesamten Einzelhandel bereits heute über 12% . Aber die Potentiale sind hierzulande noch längst nicht ausgeschöpft.
Die weiter zunehmende Globalisierung und Digitalisierung fördert außerdem den internationalen Onlinehandel und birgt gerade auch mit neu erschlossenen Schwellenländern enorme Entwicklungschancen. So rechnen Experten bereits heute damit, dass 20 Prozent aller Onlinekäufen im Jahr 2022 von Käufern aus sogenannten Schwellenländern kommen.
Zudem bringen Klimaschutz und Nachhaltigkeit die Branche unter Druck. Kunden verlangen nach immer kürzeren Lieferzeiten, wünschen sich aber gleichzeitig zunehmend klimaneutrale Verpackungen und Versandwege. Hier sind E-Commerce-Unternehmen besonders gefragt, kluge Entscheidungen hinsichtlich der Anzahl und Lokalisierung von Lager- und Versandstätten zu treffen, um Kundenwünschen und Klimaschutz gerecht zu werden.
Die Treiber der E-Commerce-Branche
Beschleunigtes Wachstum
Die Corona-Pandemie hat die Entwicklung des stationären Handels hin zum E-Commerce deutlich beschleunigt – und das sogar generationsübergreifend. So war fast jeder dritte Onlinekäufer im Jahr 2020 älter als 60 Jahre. 2019 lag der Umsatzanteil der Kundinnen und Kunden in dieser Altersgruppe noch unter einem Viertel.
Aber auch die Anzahl der Onlinekäufe pro Kunde hat zugenommen. So kaufen vier von zehn Onlinekunde inzwischen mehr als einmal pro Woche im Distanzhandel. In einer aktuelle Umfrage gaben fast drei von vier Online-Nutzern an, künftig mehr oder genauso viel im Internet bestellen zu wollen – vor einem Jahr äußerte nur gut jeder zweite Kunde diese Absicht.
Ladengeschäft vs. Onlinehandel
Das Umsatzwachstum im Online Shopping ist weiterhin deutlich höher als im stationären Handel. Trotzdem sind lokale Geschäfte nach wie vor ein wichtiger Bestandteil des Einzelhandels. Für das klassische Ladengeschäft wird es aber zunehmend wichtig, einzigartige Einkaufserlebnisse anzubieten. Digitaler Handel und stationärer Handel verfolgen also unterschiedliche Ansätze, lassen sich aber auch sinnvoll miteinander kombinieren.
Für den Einzelhandel sind die Erweiterung des Portfolios durch die Integration von Online-Offline-Kanälen und die Erschließung neuer Regionen zwei wichtige Wege, um die Produktpalette zu erweitern und die grenzüberschreitende Verbrauchernachfrage zu befriedigen. So investieren immer mehr Onlinehändler z.B. auch in stationäre Erlebnis-Einkaufsstätten, wie z.B. Zalando mit seinen Outlet-Stores.


Umweltbewusste Kunden
Online-Käufer sind immer besser informiert und werden zunehmend anspruchsvoller. So geht nicht mehr nur darum, welcher Händler die besten Preise anbieten kann. Viele Kunden interessieren sich mittlerweile auch für die Auswirkungen, die ein Produkt oder dessen Verpackung auf die Umwelt haben kann. Für immer mehr Kunden sind Plastikverpackungen mittlerweile schlichtweg out.
Nachhaltige Produkte, vollständig recycelbare Verpackungen und klimaneutraler Versand sind unabdingbar, um die globalen Klimaziele zu erreichen. Doch all diese Faktoren sind für Onlinehändler mit massiven Investitionen in entsprechende Materialien, Lagerstätten und Lieferketten verbunden.
Branchenspezifische Finanzierungslösungen für den Dienstleistungssektor
Schnelle und unkomplizierte Finanzierungsmöglichkeiten für den Dienstleistungssektor sind besonders jetzt im Zeitalter der Digitalisierung von großer Relevanz. Egal ob Sie nach einem Firmenkredit, Firmenleasing oder anderen Finanzierungsalternativen suchen, FinCompare unterstützt Sie gerne und berät Sie persönlich. Vergleichen Sie jetzt ganz unverbindlich und kostenlos Angebote von über 250 Finanzierern.
Ein Firmenkredit kann bei Produktionsspitzen, beispielsweise bei der Finanzierung von Betriebsmitteln, meist schnell Abhilfe schaffen.
Der Verkauf von Forderungen ist eine gute Möglichkeit, um sich kurzfristig Liquidität zu beschaffen, ohne dafür teure Kreditlinien in Anspruch nehmen zu müssen.

Unser Beraterteam ist persönlich für Sie da
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Unsere Kundenbetreuung ist Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr für Sie erreichbar:
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Fabian Russmeyer
Spezialist Firmenkredite

Lena Hacker
Spezialist Leasing

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Finanzierung in der E-Commerce-Branche
Im E-Commerce gibt es im Gegensatz zum produzierenden Gewerbe besondere Herausforderungen: Zu finanzieren sind zum Großteil Personal- und Marketingkosten, also laufende Kosten, die keinen direkten ausweisbaren Vermögenswert in der Bilanz schaffen. Immaterielle Vermögensgegenstände zu aktivieren ist oft schwer. Zudem ist auch der Wettbewerb in der Branche groß. Dementsprechend kann es schwierig werden, gute Konditionen bei der Bank zu erhalten. Umso wichtiger ist es, dass Sie eine faire, unabhängige und kompetente Anlaufstelle für Ihre Finanzierungsvorhaben finden. FinCompare bietet genau diese Vorteile und findet für Ihren Bedarf die richtige Finanzierungslösung.
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Fördermittel für Onlinehändler
Viele Onlinehändler sind kleine oder mittlere Unternehmen. Von daher haben sie grundsätzlich Zugang zu zahlreichen öffentlichen Förderprogrammen für den Mittelstand. Die Fördersummen beginnen bei einigen 1000 Euro in Form von sog. „Innovations- bzw. Digitalisierungsgutscheinen“ und reichen bis zu mehr als 1 Mio. Euro für Verbundprojekte mit mehreren Projektpartnern.
Der Staat bietet beispielsweise eine günstige Eigenkapitalerhöhung im Rahmen des ERP-Programms des Bundes, Kredite mit tilgungsfreien Jahren der KfW-Bank, Innovationsprogramme oder Bankbürgschaften an. Es gibt spezielle Förderprogramme für Start-up-Gründer, für Ausbildungsplätze, Unternehmensübernahmen, die Betriebserweiterung, den Erwerb von Maschinen oder Betriebsgerätschaften, für Forschung und Entwicklung, Export, internationale Projekte, ausländische Kapitalanlagen oder Betriebsoptimierung. Außerdem gewährt der Staat auf manche Projekte unter gewissen Umständen Zuschüsse in Höhe von bis zu 30 Prozent des Investitionsvorhabens – diese Staatsgeschenke müssen zudem nicht zurückgezahlt werden.
Neben den Förderprogrammen des Bundes gibt es auch noch die der Länder. Aber auch die Europäische Union biete diverse Förderleistungen, die unter bestimmten Umständen auch deutschen Online-Händler zugutekommen können.