Finanzierung für das Baugewerbe
Die Baubranche – Aktuelle Wachstumstrends und
Finanzierungsmöglichkeiten
Höhe Ihrer Finanzierung
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Aktuelle Trends in der Baubranche
Aktuelle Trends und Entwicklungen der Baubranche im Überblick:
- Digitalisierung: Planung, Projektmanagement, Kollaboration (BIM) und Vertragsabwicklung findet zunehmend online statt
- Robotik: Kollegen mit Muskeln aus Stahl sind auf dem Vormarsch
- Modulares Bauen mit Vorfertigung in Fabriken gewinnt an Bedeutung
- Nachhaltigkeit: Bauen wird grüner
- Naturbaustoffe schaffen ein besseres Wohlbefinden
- Neue Qualitätsstandards sorgen für Kostensteigerung am Bau
Im Jahr 2020 zählte die Bauindustrie mit ihren 880.000 Beschäftigten zu den wenigen Branchen, die dem Wirtschaftseinbruch in der Corona-Pandemie trotzten – auch wenn Hygieneauflagen, Abstandsregeln und vorsichtigere Geldgeber die Geschäfte erschwerten. Der Umsatz im Bauhauptgewerbe ist in 2020 sogar um gut 3 Prozent auf 139 Milliarden Euro gewachsen. Auch die Zahl der Beschäftigten ist um 10.000 gestiegen und wird Prognosen zu folge auch 2021 leicht zulegen.
Die Stütze der Baubranche ist dabei nach wie vor der Wohnungsbau. Der Druck auf die Wohnungsmärkte in den Ballungsgebieten hält weiterhin an, denn mit historischen Niedrigzinsen blieben Investitionen in den Wohnungsneubau attraktiv. Die Zahl der errichteten Wohnungen hat sich seit 2010 fast verdoppelt.
Doch nicht nur Qualitätsstandards und Kostendruck erhöhen sich permanent. Investitionen in modulares Bauen sowie digitale Trends wie Augmented Reality sind unerlässlich um den Anschluss nicht zu verlieren und die Kundenwünsche zu erfüllen.
Die Treiber der Baubranche

Niedrigzinsphase
Für eine Immobilienfinanzierung mit 15-jähriger Zinsbindung zahlen Verbraucher aktuell nicht einmal ein Prozent an Zinsen pro Jahr. So günstig war es noch nie. Zum Vergleich: Vor zehn Jahren lag der Zins für vergleichbare Darlehen noch bei gut fünf Prozent. Grund dafür ist der niedrige Leitzinssatz der Europäischen Zentralbank von 0%. Zu diesem Zinssatz können sich Banken aktuell Gelder bei der EZB leihen.
Viele Bürger wollen von den günstigen Zinsen profitieren und wagen derzeit den Schritt ins eigene Heim. Aber auch Modernisierungen oder Investitionen in bestehende Immobilien freuen sich aktuell dank Niedrigzinsphase großer Beliebtheit. Diese Faktoren geben der Baubranche positiven Auftrieb.
Wohnungsbau
Demographisch stehen die Zeichen in Deutschland auf Wachstum. In Ballungsgebieten führt dies zu Wohnungsknappheit, steigenden Mieten und noch stärker steigenden Immobilienpreisen. Aktuelle Studien zeigen jedoch, dass der Wohnungsbau nicht schnell genug voran geht. So wurden in den vergangenen Jahren 600.000 Wohnungen mehr genehmigt als fertig gestellt wurden. Der Neubau dürfte daher weiterhin kräftig zulegen.
Die Wohnungsnachfrage wird vor allem in den Ballungsregionen weiter steigen. Um die Nachfrage nach neuen Wohnungen zu befriedigen, müssten bis 2030 etwa 4,4 Mio. Wohnungen gebaut werden. Die Hälfte davon entfällt auf Ein- und Zweifamilienhäuser.


Digitalisierung (BIM)
Viele Bauunternehmen kommen bei ihrer digitalen Transformation nur schleppend voran und nutzen kaum digitale Möglichkeiten aus. Und das, obwohl sich durch eine gezielte Digitalisierung etwa 30% an Planungskapazitäten einsparen ließen. Zudem bietet die Digitalisierung die Möglichkeit, Risiken im Bauwesen frühzeitig zu erkennen und aus der Welt zu schaffen. Bauvorhaben ließen sich somit deutlich effizienter realisieren.
Ein möglicher Ansatz für eine erfolgreiche Digitalisierung der Baubranche liegt im sogenannten Building Information Modeling (BIM). Hierbei handelt es sich um ein Verfahren, das den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes in den Blick nimmt. Die einzelnen Bauabschnitte werden somit nicht mehr separat betrachtet, sondern in ein großes Ganzes eingefügt. Auf diese Weise ist es beispielsweise möglich, die energetischen Kosten eines Gebäudes frühzeitig zu bestimmen und Risiken beziehungsweise versteckte Kosten zu beseitigen. Ebenso kann der Fokus auf technische Besonderheiten oder umweltspezifische Aspekte gelegt werden. Planung und Umsetzung von Gebäuden werden somit effizienter und wirtschaftlicher.
Branchenspezifische Finanzierungslösungen für Bauunternehmen
Schnelle und unkomplizierte Finanzierungsmöglichkeiten für den Dienstleistungssektor sind besonders jetzt im Zeitalter der Digitalisierung von großer Relevanz. Egal ob Sie nach einem Firmenkredit, Firmenleasing oder anderen Finanzierungsalternativen suchen, FinCompare unterstützt Sie gerne und berät Sie persönlich. Vergleichen Sie jetzt ganz unverbindlich und kostenlos Angebote von über 250 Finanzierern.

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Finanzierung in der Baubranche
Im Baugewerbe gibt es mannigfaltige Finanzierungsmöglichkeiten für ebensoviele Anwendungsmöglichkeiten. Mit einem Firmenkredit lässt sich die Finanzierung auf längere Sicht auf eine sichere Grundlage stellen. Er ist stets eine gute Lösung bei Immobilienerwerb, aber auch bei Investitionen in andere Güter, die im Unternehmen auf Dauer genutzt werden. Firmenwagen, Büromöbel, Hard- und Software-Ausstattung und vieles mehr kann per Firmenkredit finanziert werden.
Leasing ist dagegen eine liquiditätsschonende Alternative zum Firmenkredit an. Der besondere Vorteil ist: bei dieser Finanzierungsvariante werden keine Sicherheiten benötigt. Leasing kommt für viele Teile der üblichen Büro- und Geschäftsausstattung oder auch für Firmenfahrzeuge, Flotten und Maschinen in Betracht.
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Fördermittel für Bauunternehmen
Staatliche Zuschüsse erhalten Bauunternehmen für vielfältige Anwendungsbereiche. Im Bereich der Unternehmensfinanzierungen werden auch Digitalisierungsmaßnahmen regelmäßig bezuschusst. In einem solchen Fall sind kleine und mittlere Unternehmen, aber auch Freiberufler antragsberechtigt. Ein weiteres Antragskriterium ist mitunter der Sitz des Unternehmens. So kann sich etwa das Fördergebiet auf Hessen beschränken, wenn der Fördergeber das Land Hessen selbst ist.
Mit der Bezuschussung von Digitalisierungsmaßnahmen sollen u.a. Planungs- und Arbeitsprozesse digitalisiert werden (z.B. durch Einführung von BIM), um dadurch Wachstum und Effizienzvorteile für kleinere und mittlere Unternehmen ermöglichen zu können. Solche kleineren Zuschüsse können auf eine bestimmte Förderhöchstsumme begrenzt sein, beispielsweise 5.000 oder 10.000 Euro, und müssen im Falle der vorgegebenen korrekten Verwendung nicht zurückgezahlt werden.