Medizintechnik-Leasing
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Gewerbliches Medizintechnik-Leasing
Was viele Ärzte und Kliniken beim Leasen ihrer Medizintechnik besonders schätzen, ist die gute Kalkulierbarkeit einer Investition: Anzahlung, Laufzeit und Leasingraten werden im Vorfeld festgelegt.
Das ermöglicht optimale Planungssicherheit bei Neuanschaffungen und Modernisierungen. Zusätzlich zur beschriebenen Planungssicherheit ermöglichen viele Anbieter im Bereich des gewerblichen Medizintechnik-Leasings eine flexible Vertragsgestaltung an: beispielsweise bei der Höhe von Anzahlungen und Leasingraten, der Vertragsdauer oder aber in Bezug auf Möglichkeiten eines Voll- oder Teilamortisationsleasings.
Um bei dem unübersichtlichen Markt den besten Anbieter zu finden, hilft Ihnen der Online-Vergleich bei FinCompare. Unkompliziert, kostenlos und schnell kann hier das Angebot der führenden Leasinggesellschaften verglichen werden.

Schonung der Liquidität durch Medizintechnik-Leasing
Geräte, die in der Medizin zum Einsatz kommen, erfordern häufig einen hohen Kapitaleinsatz, welche von kleineren Praxen oft nicht allein gestemmt werden können.
Gerade die Anschaffung beispielsweise von MRT-Geräten und CT-Geräten, Röntgenapparaten, Laborausstattung sowie Dialyse- oder Ultraschallgeräten ist für Kliniken oder Arztpraxen mit liquiden Mitteln teilweise nicht finanzierbar – oder diese Mittel sollen anderweitig eingesetzt werden.
Medizintechnik-Leasing bietet den Vorteil, dass Leasingraten parallel zu den Einnahmen gezahlt werden, die mit dem angeschafften Gerät erzielt werden. Das Objekt amortisiert sich so, getreu dem “Pay-as-You-Earn”-Prinzip, quasi “von selbst”. Das schont die Reserven an verfügbaren finanziellen Mitteln und der Kreditrahmen bei Ihrer Hausbank wird nicht weiter belastet.
Ihre Vorteile beim Medizintechnik-Leasing
Steuerersparnis aufgrund Betriebsausgabe
Die monatlich anfallenden Leasingraten können in voller Höhe steuerlich angerechnet werden. Sie werden als Betriebsausgaben vom Unternehmensgewinn abgezogen, was die Steuerlast mindert.
Flexible Vertragsgestaltung
Banken- und herstellerunabhängige Leasinggesellschaften bieten Ihnen hohe Flexibilität und eine Anzahl an Leasing- und Verlängerungsoptionen – unabhängig, ob für neue oder gebrauchte Objekte.
Höhere Flexibilität und Planungssicherheit
Für Firmenleasing ist keine Aufnahme von Fremdkapital notwendig. Somit bleibt ihre Eigenkapitalquote stabil, was sich positiv auf Bonität und Rating auswirkt und die zukünftigen Kapitalkosten gering hält.
Unser Berater-Team ist persönlich für Sie da
Kontaktieren Sie uns gern und stellen Sie Ihre Fragen persönlich oder per E-Mail.
Unsere Kundenbetreuung ist Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr für Sie erreichbar:
030 311 96 000 oder unternehmen@fincompare.de

Lena Hacker
Spezialist Leasing / Mietkauf
„Als Finanzierungsberater im Bereich Mietkauf und Leasing stehe ich Ihnen jederzeit gern zur Verfügung. Um Ihnen das beste Finanzierungsangebot machen zu können, arbeiten wir mit mehr als 30 renommierten Leasinganbietern zusammen.“
Das sagen unsere Kunden

Exzellent 4,8/5 ★★★★★
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Schnelle und kompetente Beratung
28.09.2020
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Gute Beratung und Erreichbarkeit
26.09.2020
Gewerbliches Medizintechnik-Leasing: Bilanzneutralität und Steuerersparnisse
Die Bilanzierung eines Investitionsobjektes erfolgt im Regelfall beim Leasinggeber.
Dafür muss die sogenannte “40/90-Regel” eingehalten werden. Diese besagt: Für mindestens 40% und höchstens 90% der „betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer“ muss eine Verwendung des Leasingobjektes durch den Leasingnehmer erfolgen. Ansonsten erfolgt die Bilanzierung nicht bei der Leasinggesellschaft, sondern beim jeweiligen Unternehmen. Wird die Regel beachtet, bleibt Ihre Bilanz vom Leasingvertrag unberührt. Dies führt dazu, dass Ihre Eigenkapitalquote gehalten und nicht wie bei der Finanzierung gesenkt wird. Dadurch bleibt auch Ihre bisherige Kreditwürdigkeit bei Banken auf dem selben Niveau.
Des Weiteren ist bei einer geringeren Bilanzsumme oftmals auch weniger Gewerbesteuer zu zahlen. Dieser Aspekt spielt für Ärzte, welche als Freiberufler arbeiten, keine Rolle, da sie von dieser Steuer befreit sind. Jedoch ergeben sich auch für freiberuflich tätige Ärzte, durch das Medizintechnik-Leasing, Steuereinsparungen. Da die Leasingraten in vollem Umfang den Gewinn schmälern, ist nämlich weniger Einkommensteuer abzuführen. Für Unternehmen im Gesundheitssektor gilt dieser Vorteil natürlich ebenso. Denn auch diese müssen Steuern auf den Gewinn zahlen.

Modernste Medizintechnik im Pflegeheim, Labor oder in der Arztpraxis
Die Nachfrage nach medizinischen Leistungen steigt beständig. Egal ob Pflegeheim, Klinik, Arztpraxis oder Labor: Immer häufiger geht es darum, Kundenaufträge in der gebotenen Qualität zu bedienen. Dazu benötigen Nutzer modernste Medizintechnik-Lösungen mit bestmöglicher Produktivität.
Dem hohen Kostendruck in der Medizinbranche mit Leasing standhalten
Diese Technik gibt es – allerdings nur zu hohen Kosten. Viele Unternehmen aus dem Gesundheitssektor leiden zugleich unter einem hohen Kostendruck. Kapitalintensive Anschaffungen sind deshalb oft schwer zu stemmen bzw. belasten das Eigenkapital der Unternehmen stark. Die Lösung: Medizintechnik-Leasing.
Durch Leasing entfallen die hohen Anschaffungskosten bei Investitionen in Medizintechnik. Stattdessen zahlen Unternehmen eine gut kalkulierbare monatliche Rate. Im Hinblick auf die Auswahl besteht dabei keinerlei Einschränkung gegenüber einem Kauf. Unternehmen können nahezu frei bestimmen, welche medizinischen Geräte in welcher Ausführung benötigt werden.
Für welche Geräte lohnt sich das Medizintechnik- Leasing?
Medizintechnik-Leasing ist für nahezu alle Bereiche des Gesundheitssektors möglich. Beispiele sind Medizintechnik für die Ausstattung von Kliniken und OP-Sälen, Dentaltechnik, MRT-Geräte und komplette Praxisausstattungen für Ärzte aller Fachrichtungen.
Für viele Unternehmen aus dem Gesundheitssektor bietet es sich darüber hinaus an, auch den nicht medizinischen Bedarf des Betriebs zu leasen. Beispiele dafür sind die Praxiseinrichtungen sowie die gesamte benötigte Hardware.
Medizintechnik-Leasing bietet Unternehmen verschiedene Vorteile. Nach dem Ende der Grundleasinglaufzeit stehen sofort wieder neue Geräte auf dem höchsten Stand der Technik zur Verfügung.
Dann stellt sich jedoch das Problem der optimalen Verwertung. Hier stoßen viele Unternehmen an ihre Grenzen und verlieren Geld. Beim Leasing ist die Leasinggesellschaft für die optimale Verwertung des Leasinggutes nach dem Ende der Grundlaufzeit verantwortlich.
Außerdem übernimmt die Leasinggesellschaft beim Medizintechnik-Leasing einen wesentlichen Teil der Kosten für Wartung und Instandhaltung. Dies wird häufig über Verträge mit den Herstellern bewerkstelligt. Die Leasinggesellschaften erhalten solche Verträge zu besseren Konditionen als (kleine und mittlere) Unternehmen aus dem Gesundheitssektor.

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Leasingverträge sind individuell und anpassbar an Branchenerfordernisse
Die Leasingverträge können an die speziellen Branchenerfordernisse angepasst werden. Es gibt Leasingverträge mit viel Flexibilität ebenso wie Verträge mit maximaler Planungssicherheit.
Außerdem besteht die Möglichkeit, Leasingobjekte nach einer Grundlaufzeit zu übernehmen.
Mit diesen können auch neu auf den Markt tretende Unternehmen innerhalb kürzester Zeit höchste technische Standards realisieren. Ohne Medizintechnik-Leasing ist dies nur mit sehr hohem Finanzierungsaufwand möglich.