Büroausstattung leasen
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Homeoffice-Arbeit hat in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen. Hierbei wird deutlich, wie wichtig einen gute IT-Ausstattung ist.
Doch der Kauf von IT-Geräten kann hohe Kosten verursachen. Es stellt sich daher die Frage wie Homeoffice-Ausstattung noch finanziert werden kann? Und kann man Laptops oder Notebooks leasen?
Bei FinCompare können Sie ganz einfach die Homeoffice-Ausrüstung für Ihre Mitarbeiter leasen und somit auch im Homeoffice die besten Voraussetzungen schaffen. Bei einem Leasingvertrag leihen Sie sich als sogenannter Leasingnehmer Ihre Geschäftsausstattung von einem Leasinggeber. Sie erhalten Ihre Ausstattung (Leasingobjekt) und zahlen dafür monatliche Leasingraten für einen zuvor vertraglich festgesetzten Zeitraum. Am Ende der Laufzeit wird das Leasingobjekt an die Leasinggesellschaft zurückgegeben.
Bei FinCompare können Sie schnell und einfach ein Angebot anfragen. Unsere Finanzierungsexperten werden Sie dann schnellstmöglich kontaktieren, um Ihnen bei der Finanzierung Ihrer gewünschten Homeoffice-Ausstattung zu helfen.
veranlasste die meisten dazu, Ihre Mitarbeiter ins Homeoffice zu schicken. Damit Mitarbeiter auch unter solchen Umständen, Ihre Arbeit erledigen können und weiterhin produktiv bleiben, ist es von großer Wichtigkeit die richtigen Arbeitsmittel zur Verfügung zu stellen. Außerdem ist der Arbeitgeber dazu verpflichtet, Mitarbeitern einen angemessenen Arbeitsplatz zu sichern, wenn sie von zu Hause arbeiten müssen.
Der Kauf von neuen Geräten, wie Laptops und Zubehör, ist für Unternehmen oftmals mit hohen Kosten verbunden. Hier FinCompare bietet Ihrem Unternehmen mit IT-Leasing eine tolle Alternative zum Kauf. Mit dem IT-Leasing bei FinCompare können Sie ganz einfach alle notwendigen Arbeitsgeräte leasen und somit eine große und risikoreiche Investition vermeiden.
Bei Fragen bezüglich des Leasings von Hard- und Software stehen Ihnen unsere Finanzierungsexperten gerne zur Seite und führen Sie durch den gesamten Prozess.
Ihre Vorteile beim Firmenleasing von Homeoffice-Ausstattung
Die monatlich anfallenden Leasingraten können in voller Höhe steuerlich angerechnet werden. Sie werden als Betriebsausgaben vom Unternehmensgewinn abgezogen, was die Steuerlast mindert.
Da der Investitionsbetrag nicht auf einmal, sondern in monatlichen Raten anfällt, wirkt Leasing liquiditätsschonend. So lassen sich große Investitionen stemmen, ohne hohen Einsatz von Eigenkapital.
Für IT-Leasing ist keine Aufnahme von Fremdkapital notwendig. Somit bleibt ihre Eigenkapitalquote stabil, was sich positiv auf Bonität und Rating auswirkt und die zukünftigen Kapitalkosten gering hält.
Der Kauf neuer technischer Geräte für das Arbeiten im Homeoffice kann für Unternehmen hohe Kosten bedeuten und führt oftmals zu einer starken Verminderung der liquiden Mittel.
IT-Leasing im Gegenzug ist liquiditätsschonend, da der Betrag nicht in einer einmaligen Zahlung fällig ist, sondern über einen längeren Zeitraum in monatlichen Raten abbezahlt wird.
Außerdem wirkt sich IT-Leasing positiv auf Ihre Bonität und Ihr Rating aus, da Sie für diese Finanzierungsart kein Fremdkapital benötigen und somit Ihre Eigenkapitalquote stabil bleibt.
Ein weiterer Vorteil des IT-Leasings ist, dass Sie Ihren Mitarbeitern im Homeoffice immer die neueste und modernste IT-Ausstattung bieten können und somit auch keine Fehlinvestition entsteht.
Wir bei FinCompare beraten Sie gerne über das Leasing von Homeoffice-Ausstattung und unterstützen Sie in diesen schweren Zeiten bestmöglich, damit Sie in eine positive Zukunft blicken können.
Sind Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter derzeit im Homeoffice und verwenden dort firmeneigene Laptops oder andere Elektronikgeräte? Die Homeoffice-Ausstattung ist in den Privaträumen vielen Gefahren ausgesetzt, auf die Sie kaum Einfluss haben. Zwar besteht grundsätzlich Versicherungsschutz über die Hausratversicherung, aber erstens wissen Sie nicht, ob eine Hausratversicherung überhaupt besteht, und zweitens deckt eine Hausratversicherung nur wenige benannte Gefahren wie Brand, Einbruchdiebstahl und Leitungswasser.
Kurzschluss durch fehlerhafte Elektroinstallation, einfacher Diebstahl, versehentliches Herunterstoßen des Geräts beim Hausputz oder Kaffee in der Tastatur – das sind typische Beispiele für Schäden, die in einer Hausratversicherung nicht gedeckt wären. Den Arbeitnehmer trifft zwar eine gewisse Sorgfaltspflicht, aber Ersatzansprüche wegen Schäden an der Homeoffice-Ausstattung werden kaum durchsetzbar sein. Die passende Lösung ist eine Elektronikversicherung. Sie umfasst eigene, gemietete oder geleaste elektrotechnische und elektronische Geräte. Sie ist als Allgefahrenversicherung konzipiert. Das bedeutet: Bis auf wenige Ausschlüsse sind alle Schäden versichert, die unvorhergesehen eintreten.
Sinnvoll ist eine Elektronik-Pauschalversicherung. Hier muss nicht jedes Gerät einzeln benannt werden, sondern sie werden nur der Gattung nach bezeichnet (zum Beispiel Laptop, Drucker, Telefonanlagen). Der Versicherungsort ist so zu erweitern, dass die Versicherung nicht nur in den Büroräumen gilt, sondern auch im Homeoffice.
030 311 96 000 oder unternehmen@fincompare.de
Martin Junker
Spezialist Leasing / Mietkauf
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