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Hohe Nachfrage nach Full-Service-Leasing – 70 % der KMUs nutzen bereits Leasing

Studienergebnisse über das Leasingverhalten deutscher Unternehmen.

Leasing wird im deutschen Mittelstand immer beliebter. Dabei setzen die Unternehmen zunehmend auf individuelles Full-Service-Leasing, statt Angebote von der Stange. Außerdem ist den Mittelständlern persönliche Beratung mit umfassender Branchenexpertise wichtig. Dieser Beitrag erklärt die Ergebnisse einer aktuellen Studie zum Thema Leasing im deutschen Mittelstand.

Studie: Leasing ist im Mittelstand beliebt, besonders Full-Service-Leasing

In einer Studie haben der Finanzdienstleister abcfinance und das Forschungsinstitut für Leasing an der Universität zu Köln das Leasingverhalten deutscher Unternehmen untersucht. Gegenstand der Studie waren 550 mittelständische Leasing Geschäftskunden aus diversen Branchen. Unter diesen Unternehmen nutzen 400 bereits Leasing. 51 nutzten zum Zeitpunkt der Studie keine Leasingangebote. Die Studie untersuchte, welche Ausstattungsmerkmale die Nachfrage nach Leasing treiben und welche Bedürfnisse Mittelständler Leasinggesellschaften gegenüber äußern.

Mittelständler setzen verstärkt auf Full-Service-Leasing

Ein Ergebnis der Studie dürfte Leasinggesellschaften freuen: Deutsche Mittelständler werden zukünftig verstärkt auf Leasing setzen. 22 % der befragten Leasing Nutzer gaben an, ihre Leasingaktivitäten auszubauen. Die Nachfrage wird dabei vor allem durch individuelle Full-Service-Leistungen getrieben. Dies sind Zusatzleistungen, die zusammen mit den Leasingverträgen abgeschlossen werden. Unternehmen lagern durch Full-Service-Leasing diverse Aufgaben aus und  können sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren.

Full-Service-Leasing ist der Studie zufolge auch für Unternehmen attraktiv, die bislang noch keinen Leasingvertrag abgeschlossen haben. Die Unternehmen sind der Befragung zufolge an verschiedenen leasingtypischen Merkmalen interessiert. Dazu gehören die Schonung von Liquidität, die verbesserte Eigenkapitalquote und steuerliche Vorteile. Als attraktiv stuften die Befragten auch Kaufoptionen am Ende der Laufzeit und flexible Ratenzahlungen ein. Allerdings gaben auch 80 % der Unternehmen ohne Leasingnutzung an, diese Strategie fortzusetzen. Unternehmen mit diesen Antworten wurden auch nach den Gründen gefragt. 44 % antworteten, dass sie den Kauf eines Anlageguts gegenüber der reinen Nutzung bevorzugen würden. 42 % antworteten, dass Leasing gegen die Firmenphilosophie verstoße.

Stephan Ninow, Geschäftsführer von abcfinance, sieht weiteres Potenzial. Ablehnung gegenüber Leasing stamme häufiger offenbar aus einer „tradierten Grundhaltung“. Das Interesse an leasingspezifischen Vorteilen sei auch bei Unternehmen ohne Leasingverträge vorhanden. Viele Unternehmen beschäftigten sich mit Leasing nur im Kontext des Fuhrparks. Seiner Ansicht nach muss die Leasingwirtschaft „passende Hebel“ finden, um Leasing auch fernab von Fahrzeugen in den Kreis der greifbaren Entscheidungen zu rücken.

Kunden wünschen individuelle Lösungen z.B. individuelles Full-Service-Leasing

Leasing Kunden wünschen sich der Studie zufolge zunehmend individuelle Lösungen und persönliche Beratung. Unter den Leasingnehmern wünschen sich 90 % der Befragten einen direkten Ansprechpartner. 63 % der befragten Unternehmen ohne Leasing nannten dies als wichtiges Kriterium.

80 % der Unternehmen mit Leasingnutzung präferieren individuelle Lösungen. Die Studie konstatiert, dass Leasing offensichtlich mit einem starken Individualisierungsbedürfnis korreliere. Stephan Ninow sieht auf Seiten der Leasinggesellschaften deshalb konkrete Erfordernisse. Ein hoher Individualisierungsgrad erfordere Expertise bei Geschäftsmodell, Branche und Investitionsobjekt. Speziell die Branchenexpertise werde für diese Unternehmen zu einem der wichtigsten Differenzierungsmerkmale. Tatsächlich präferieren der Studie zufolge 65 % der Unternehmen mit Leasingnutzung branchenspezifische Leasinggesellschaften. Hier können die Leasinganbieter gegenüber Banken, der Untersuchung zufolge, bei Passgenauigkeit und Konditionen punkten.

Unternehmen wollen EDV selbst besitzen

Neben Fahrzeugen können mittlerweile fast alle Gegenstände des Anlagevermögens geleast werden. Die IT-Branche bemüht sich seit Jahren, Leasing zum Standard bei der Ausrüstung von Unternehmen mit IT-Software und Hardware zu machen. Die Bemühungen waren möglicherweise vergebens.

Die Studie kommt zu dem Schluss, dass das Bedürfnis nach Eigentum an Hardware deutlich gestiegen ist. Im Vergleich zu einer früheren Untersuchung ist demnach der Anteil der Leasingnehmer, die das Eigentum von Hardware gegenüber Leasing bevorzugen, um 19 % gestiegen. Das Eigentum an Software bevorzugen heute 5 % mehr als bei der letzten Untersuchung. Besonders ausgeprägt ist dieser Trend der Studie zufolge in den Bereich Transport und Logistik sowie in der Baubranche. Warum genau Unternehmen ihre EDV selbst besitzen möchten, kann auch die Studie nicht endgültig beantworten. Ein möglicher Grund sind die gestiegenen Anforderungen im Bereich Datenschutz. Möglicherweise fürchten Unternehmen, bei geleaster IT-Infrastruktur hier gegen Bestimmungen zu verstoßen und mit hohen Strafen belegt zu werden.

Ein weiterer Grund könnte darin liegen, dass viele IT-Leasingverträge sich auf Dienste wie zum Beispiel Infrastructure as a Service, Software as a Service, Hardware as a Service usw. beziehen. Dabei beziehen Endabnehmer IT-Lösungen gewissermaßen aus der Steckdose. Dann ist kaum Hard- und Software vor Ort. Diese Lösungen setzen jedoch eine einwandfreie Internetverbindung voraus, ohne die es sofort zu Produktionsausfällen kommt. Viele Mittelständler sind in ländlichen Regionen aktiv, in denen der Breitbandausbau nach wie vor hinter den Erwartungen zurückbleibt.

Leasing-Kunden schätzen persönliche Beratung und Full-Service-Leasing

Leasingkunden schätzen persönliche Beratung. Diese sollte bei mehreren Fragestellungen Hilfestellung leisten. Erstens sollten Berater wissen, welche Produkte für das anfragende Unternehmen besonders gut geeignet sind. Zweitens sollten die Berater die für die Branche und das Unternehmen bestmögliche Finanzierung kennen. Drittens sollten die Berater eine valide Auskunft zu lohnenswerten Full-Service-Zusatzleistungen im Zusammenhang mit dem Leasingvertrag treffen können.

Dazu ein Fallbeispiel. Ein Handwerksunternehmen benötigt einen neuen Fuhrpark mit fünf Transportern. Der Berater sollte wissen, welche speziellen Anforderungen Handwerksunternehmen an Transporter stellen, welche Modelle es derzeit gibt und welche Modelle sich gut eignen. So sollte der Berater zum Beispiel wissen, wenn mit einem bestimmten Fahrzeugtyp häufiger Schwierigkeiten wie zum Beispiel Rückrufe seitens des Herstellers gibt. Auch Engpässe im Service bei bestimmten Fahrzeugtypen sollten dem Berater bekannt sein. Durch dieses Detailwissen kann er seinen Kunden davor bewahren, sich für das falsche Fahrzeug zu entscheiden.

Auch im Hinblick auf die Ausgestaltung des Leasingvertrags sollte der Berater helfen können. Lohnt sich eine Kaufoption für ein bestimmtes Fahrzeugmodell? Macht Leasing mit Teilamortisation mit kurzen Laufzeiten bei einer bestimmten Baumaschine Sinn? Gibt es bei bestimmten Maschinen Hinweise auf behördliche Verbote oder Einschränkungen? Stellt ein Hersteller in absehbarer Zeit möglicherweise die Kundenbetreuung in Deutschland ein? Diese und ähnliche Fragen weiß ein gut vernetzter Kundenbetreuer zu beantworten.

Persönliche Beratung ist bei FinCompare selbstverständlich

Fincompare ist ein modernes FinTech und auf Finanzierungslösungen für den Mittelstand spezialisiert. Wie alle FinTechs setzt auch FinCompare digitalisierte Prozesse in großem Umfang ein. Digital bedeutet jedoch nicht, dass es keine persönliche Beratung und Betreuung gibt. Ganz im Gegenteil! Das Digitale bezieht sich auf den initialen Antrag und die Abwicklung von beschlossenen Geschäften. Nach dem initialen Antrag übernimmt ein persönlicher Kundenbetreuer den weiteren Vorgang. Dieser berät individuell und berücksichtigt dabei die speziellen Besonderheiten jeder Branche und jedes Unternehmens.

Auf die Branchenexpertise kommt es an

Ein Leasingunternehmen mag sich auf Firmenfahrzeuge für Handwerksunternehmen spezialisiert haben und dort gute Beratungsleistungen abliefern. Was aber, wenn ein ambulanter Pflegedienst, eine Sicherheitsfirma, eine Versicherungsagentur oder ein Gartenbauunternehmen anfragen? Wird dann derselbe Beratungskatalog „abgearbeitet“ wie im Geschäft mit Handwerkern? Die Antwort: Meistens leider ja!

Branchenexpertise ist beim Leasing von enormer Bedeutung. Nur Berater, die die speziellen Usancen einer Branche kennen und verstehen, können individuell beraten. Branchenexpertise wird am besten in der Branche selbst gesammelt. Idealerweise hat er der Leasingberater selbst im Handwerk, im Bau, bei einem Pflegedienst etc. gearbeitet und kann die speziellen Bedürfnisse derer nachvollziehen, die die Leasinggüter nutzen. Woran lässt sich Branchenexpertise erkennen? Fragen Sie Ihren Finanzierungsberater nach Markt- und Branchenanalysen und nach Möglichkeiten für öffentliche Fördermittel. Gute Berater kennen alle wichtigen Förderprogramme für eine Branchen und wissen, welcher Leasingvertrag die Annahmekriterien dort gegebenenfalls erfüllt.

Gute Leasingberater wissen auch, dass Leasing nicht im luftleeren Raum erfolgt. Das anfragende Unternehmen bedient wahrscheinlich weitere Kredite bei verschiedenen Banken und ist auf eine möglichst gute Bonität und auf Abläufe ohne Missverständnisse angewiesen. Der Leasingberater sollte deshalb die Abläufe im Kreditgeschäft kennen und wissen, wie sich der Abschluss eines Leasingvertrags auf die Beziehung zu Hausbank auswirkt (Anmerkung: Meistens positiv). Gute Berater kennen außerdem schnell, ob es weiteres Optimierungspotenzial gibt. Dies betrifft zum Beispiel die Freisetzung von Liquidität durch Sale-and-Lease-Back-Transaktionen oder Optimierungen im Forderungsmanagement durch den Abschluss von Factoringverträgen.

Mittelstand will Rundum-Sorglos-Paket: Diese Full-Service Optionen gibt es

Welcher Maschinenbauer möchte seine raren Fachkräfte schon damit auslasten, den Fuhrpark zu verwalten? Um sich auf das Kerngeschäft konzentrieren zu können, setzen immer mehr Mittelstandsunternehmen auf Full-Service-Leasing. Dabei wird neben dem eigentlichen Leasingvertrag noch ein Servicevertrag abgeschlossen. Dieser beinhaltet diverse Zusatzleistungen, die das Unternehmen entlasten.

Beim Full-Service-Leasing geht es darum, viele Tätigkeiten rund um das geleaste Anlagegut herum auszulagern. Dazu wird im Zusammenhang mit einem Leasingvertrag ein zusätzlicher Dienstleistungsvertrag abgeschlossen. Gegenstand dieses Dienstleistungsvertrags sind diverse Services rund um das geleaste Objekt. Im Fahrzeugleasing beinhaltet der Dienstleistungsvertrag zum Beispiel Wartung, Reparatur, Reifenwechsel, Ölwechsel, Autowäsche, Tankkarte, An- und Abmeldung der Fahrzeuge etc. Beim Leasing von IT-Infrastruktur wird zum Beispiel die regelmäßige Lieferung von Verbrauchsmaterialien vereinbart. Dazu gehören etwa Papier, Druckerpatronen etc.

Auch ein regelmäßiger Austausch von Geräten kann Bestandteil von Full-Service-Leasing sein. Dies ist besonders im IT-Bereich relevant. Dann wird zum Beispiel vereinbart, dass Unternehmen alle zwölf Monate neue Rechner erhalten. Im Fahrzeugbereich gehören Versicherungspakete sehr häufig zum Full-Service-Leasing. Das gilt auch für das Schadenmanagement. Erleidet ein Fahrzeug einen Schaden, holt die Leasinggesellschaft es ab, stellt ein Leihfahrzeug zur Verfügung und kümmert sich um Reparatur und Wiederinbetriebnahme.

Full-Service-Leasing gibt es mit verschiedenen Abrechnungsmodellen. Bei Verträgen mit pauschaler Abrechnung wird ein einheitlicher Preis gestellt, in dem alle Leistungen inklusive sind. Solche Verträge gibt es sehr häufig beim Fahrzeugleasing. Im Bereich EDV Leasing werden häufig Verträge mit variablen Kosten vereinbart.

 
Austausch von Geräten für IT-Leasing interessant
 

Dann muss ein Unternehmen zum Beispiel mehr bezahlen, wenn häufiger IT-Infrastruktur nachbestellt wird. Full-Service-Leasing minimiert den Aufwand des Unternehmens in Bezug auf das Leasingobjekt. Darüber hinaus werden auch andere Abteilungen wie zum Beispiel die Buchhaltung entlastet. Es muss lediglich eine monatliche Leasingrate anstelle von diversen Anschaffungsrechnungen bezahlt werden. Die Leasingrate kann als Betriebsausgabe steuerlich geltend gemacht werden.

Verzicht auf Leasing kostet Bonität und Liquidität

Der Verzicht auf Leasing ist für viele Unternehmen mit Nachteilen verbunden. Insbesondere, wenn anstelle des Leasings ein kreditfinanzierter Kauf erfolgt, ist der Verzicht kaum nachvollziehbar. Schließlich müssen in beiden Fällen monatliche Raten geleistet werden. Die Raten beim Leasing fallen jedoch deutlich geringer aus.

Liquiditätsvorteil durch Leasing

Leasing bietet einen Liquiditätsvorteil. Ein Beispiel: Ein Unternehmen schafft einen Fuhrpark im Wert von 150.000 EUR an und finanziert diesen mit einem Ratenkredit über drei Jahre. Dann muss innerhalb von drei Jahren der gesamte Kreditbetrag getilgt werden. Nach drei Jahren besitzen die Fahrzeuge doch noch einen Restwert. Dieser kann dann z. B. durch eine Veräußerung freigesetzt werden. Während der dreijährigen Kreditlaufzeit ist dieser Restwert jedoch komplett im Fahrzeug gebunden und wird durch den Kredit getilgt.

Bei Leasing verhält es sich anders. Hier zielt die Leasingrate nicht auf den Anschaffungswert, sondern auf die Abnutzung während der Laufzeit ab. Der Restwert des Fahrzeugs zum Laufzeitende muss mit den Leasingraten nicht amortisiert und damit auch nicht getilgt werden. Dadurch sind Leasingraten niedriger als Kreditraten. Unternehmen können dadurch einen sofortigen Liquiditätsvorteil generieren.

Leasing ermöglicht höhere Eigenkapitalquote

Leasing kann sich darüber hinaus günstig auf die Eigenkapitalquote auswirken. Dies ist eine sehr wichtige Bilanzkennzahl, die maßgeblich für die Bonität eines Unternehmens ist. Wie funktioniert dies? Wird ein Gegenstand geleast, verbleibt er in der Bilanz des Leasinggebers. Wird ein Anlagegegenstand mit einem Kredit finanziert, taucht er genauso wie das Darlehen der Bilanz des Kreditnehmers auf. Bei einem gegebenen Eigenkapital X führt dies zu einer Bilanzverlängerung und damit einer sinkenden Eigenkapitalquote.

Ein häufiges Vorurteil gegenüber Leasing lautet, dass bei diesem Modell eine zusätzliche Partei „mitverdienen“ möchte. Dies trifft nicht zu. Ganz im Gegenteil: Leasinggesellschaften treten gegenüber Herstellern von Fahrzeugen, Baumaschinen, Schiffen etc. als Abnehmer größerer Mengen auf und können Sonderpreise aushandeln. Der zu amortisierende Grundpreis des Leasingvertrags kann deshalb geringer ausfallen als der Kaufpreis, den ein einzelnes Unternehmen als Kunde erzielen könnte.

Leasing ermöglicht hohen Individualisierungsgrad

Manche Unternehmen glauben, dass Leasing weniger individuell ist, als eine Anschaffung per Kaufvertrag. Dies geht häufig auf ein Missverständnis bezüglich der Leasingerlasse zurück. Ein Anlagegut ist leasingfähig, wenn es sich um ein rechtlich eigenständiges Wirtschaftsgut handelt. Für dieses gut muss es eine Drittverwendungsfähigkeit geben. Das bedeutet, dass eine dritte Partei das Leasinggut anstelle des ursprünglichen Leasingnehmers nutzen können muss.

Das bedeutet jedoch nicht, dass Leasing mit einem geringen Individualisierungsgrad einhergeht. Ein Beispiel dafür ist der Bereich des Fahrzeugleasings. Hier können Unternehmen mit der Leasinggesellschaft zahlreiche Ausstattungsmerkmale individuell verhandeln. Jedes Modell, das für einen Käufer erhältlich ist, ist im Grundsatz auch für einen Leasingnehmer erhältlich. Dasselbe gilt für EDV, Baumaschinen, Gebäude, Lizenzen oder Software.

Von entscheidender Bedeutung für eine individuelle Leasinglösung ist die persönliche Beratung durch einen branchenerfahrenen Berater. Dieser kann erhebliche Mehrwerte gegenüber einfachen Leasingrechnern herstellen, wie sie auf zahlreichen Webseiten zu finden sind. Unternehmen sollten bei der Suche nach einer Leasinggesellschaft darauf achten, dass der Anbieter Erfahrung in der eigenen Branche hat und gegenüber Herstellern mit einer gewissen Einkaufsmacht auftreten kann.

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