Finanzplanung effizient gestalten für Unternehmen

Bei der Finanzplanung geht es darum, zukünftige Investitionen und die Finanzierung Ihres Unternehmens zu planen. Eine gute Finanzplanung ist die Basis wirtschaftlichen Erfolgs. Wir zeigen Ihnen wesentliche Vorteile und Elemente einer guten Finanzplanung auf.

Welche Vorteile hat das Unternehmen durch Finanzplanung?

Bei der Finanzplanung werden zukünftige Ausgaben und Einnahmen vorab geplant und eine potenziell notwendige externe Finanzierung berücksichtigt. Die Finanzplanung ist ein Teil des Business Plans (Geschäftsplan) und dient Kapitalgebern wie Banken dazu, Ihr Geschäft besser zu verstehen, sowie Ihnen, Ihr Geschäft zu planen. Die richtige Geschäftsplanung kann Kapitalgeber von Ihren Qualifikationen überzeugen, und sie dazu bewegen, in Sie zu investieren. Folgende Vorteile hat eine gute und durchdachte Finanzplanung für Ihr Unternehmen, wenn Sie entsprechende Punkte durchdenken.

Liquiditätsprobleme erkennen mit Hilfe der Finanzplanung

Ein wesentliches Element der Finanzplanung ist die Planung der Ströme liquider Mittel. Mit Hilfe der Kapitalflussrechnung nach Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (BilRUG) oder einer auf Ihr Unternehmen angepassten Speziallösung können Sie Kapitalströme (Cashflows) vorab planen. Hierbei ist zu empfehlen, auf Erfahrungswerte aufzubauen. Auf Basis der Erfahrungswerte wird in der Finanzplanung definiert, wohin sich Ihr Unternehmen entwickeln soll. Wenn Sie dann Ihr Ziel vor Augen haben, planen Sie notwendige Investitionen im Investitionsplan. Gehen Sie auch Vergangenheitswerte durch, um verschiedene Geldströme der Betriebsmittel sowie der Löhne und Gehälter und weitere Sachkosten besser zu verstehen. Im Grunde genommen sollten die verschiedenen Elemente der Finanzplanung genommen und in der Liquiditätsplanung ausgewertet werden. Einnahmen und Ausgaben werden in der Planungsperiode gegenübergestellt. Die Liquiditätsplanung ist eine Zusammenfassung aller Geldströme Ihres Unternehmens. Sie ist die Umsetzung des Liquiditätsplans und dabei hilfreich, sicherzustellen, dass Sie Gehälter und Rechnungen fristgerecht begleichen können.

Hierbei sind verschiedene Aspekte zu beachten. Die Planung der Liquidität Ihres Unternehmens ist in der Regel nur kurzfristig möglich. Eine genauer Vorhersage Ihrer Umsatzentwicklung ist schwierig. Je länger Sie im Voraus planen, desto ungenauer wird die Planung. Aus diesem Grund wird in der Regel maximal für einen Zeitraum von 12 Monaten geplant. Dies kann kalendarisch oder auch rollierend erfolgen. Elemente der Planung operativer Prozesse fließen in die Liquiditätsplanung als Teil der Finanzplanung ein. Des Weiteren sind auch wesentliche Unterschiede zur Gewinn- und Verlustrechnung, beziehungsweise der Kostenplanung zu berücksichtigen. Investitionen führen in der Regel zu unmittelbaren Abflüssen liquider Mittel. Abschreibungen als erfolgswirksame Erfassung der Investitionen führen zu keinen Ausgaben. All dies beeinflusst die Entwicklung einer Liquiditätsplanung. Am Ende zeigt Ihnen Ihre Planung, wie viel Sie zusätzlich an liquiden Mitteln benötigen. Es wird ein Finanzierungsbedarf ersichtlich. Wenn Sie die Planung monatlich durchführen, können Sie sogar in etwa absehen, wann es zu Liquiditätsengpässen kommen kann.

Planen Sie Ihre Liquidität als Grundlage Ihres Cash Managements. Gehen Sie Finanzierungslösungen an, um Ihren Betrieb aufrecht zu erhalten. Liquiditätsprobleme können oft vorab erkannt und gelöst werden.

Steuernachzahlungen oder Steuervorauszahlungen überraschen nicht

Bereits in Ihrer Liquiditätsplanung sollten Sie auch steuerliche Aspekte beachten. Sie sollten keine Überraschung für Sie darstellen. Schließlich gibt es feste Termine für die Abgabe von Steuererklärungen. Umsatzsteuervoranmeldungen sind bis zum zehnten des Folgetages fällig. Steuerklärungen (Umsatzsteuer, Körperschaftssteuer, Gewerbesteuer) hingegen erst fünf Monate nach Ende des Geschäftsjahres. Für Unternehmen, die mit dem Kalenderjahr abschließen ist dies der 31. Mai eines jeden Jahres. Bereits zum Zeitpunkt der Voranmeldung oder Erklärung sollte ein entsprechender Buffer an liquiden Mitteln bereitstehen. Dies ist in der Finanzplanung zu berücksichtigen und in die Liquiditätsplanung zu übertragen. Die Umsatzsteuervoranmeldungen führen zu Steuervorauszahlungen, die Steuererklärungen dann zu Steuernachzahlungen. Die Höhe der tatsächlichen Zahlen zur kurzfristigen Anpassung und Überprüfung ergeben sich aus Ihrer Buchhaltung. Einzelne Steuerfristen können auch im Laufe der Zeit abweichen. Fristverlängerungen können beim Finanzamt beantragt werden. Ihr Steuerberater wird Sie hierbei sicherlich gerne noch weiter aufklären.

Neben der Gewerbesteuer, Umsatzsteuer und Körperschaftssteuer sind natürlich auch die Lohnsteuern, sowie die Kapitalertragssteuern als größere Steuern zu zahlen. Auch diese können oder sollten Sie in einer Finanzplanung berücksichtigen. Die Lohnsteuer ist fällig für jeden Ihrer Arbeitnehmer. Sie orientiert sich an der Höhe des Bruttogehaltes und der Steuerklasse Ihrer Mitarbeiter. Dadurch, dass Sie hoffentlich mit Bruttogehältern rechnen, sind die Kosten für Sie bereits erfasst. Der Anteil der Steuern am Bruttogehalt Ihrer Mitarbeiter wird aber nicht mit den Gehältern überwiesen. Die Lohnsteueranmeldung ist vorab bis zum zehnten des Folgemonats einer Abrechnungsperiode durch Sie als Arbeitgeber beim Finanzamt einzureichen. Wenn Sie dem Finanzamt den Bankeinzug auf Ihr Geschäftskonto gewähren, wird der Betrag zeitnah um den zehnten des Folgemonats eingezogen. Wenn nicht, sollten Sie den Betrag entsprechend der Fristen an das Finanzamt überweisen. In diesem Zusammenhang ist auch zu erwähnen, dass Sie die zusätzlichen Arbeitgeberanteile der Sozialversicherung in Ihrer Finanzplanung berücksichtigen sollten. Die Kapitalertragssteuer, für Unternehmen auch Abgeltungssteuer befasst sich mit Steuern auf Erträge Ihres Kapitals, wie aus Wertpapieren oder Zinsen. Wenn Sie mit entsprechen Kapitalerträgen planen, berücksichtigen Sie am besten auch entsprechenden Steuer.

Unternehmenswachstum mit der Finanzplanung nachhaltig fördern

Wer wachsen will, muss in der Regel auch investieren. Investitionen können in technischen Anlagen und Maschinen, Immobilien oder auch in Betriebsmittel erfolgen. Wer mehr absetzen will muss mehr produzieren oder höhere Kapazitäten zur Verfügung haben. Er muss auch mehr auf sich aufmerksam machen. Je nach Art des Unternehmens fallen unterschiedliche Kosten an. Die Finanzplanung stellt für Sie eine Chance dar. Sie unterstützt Sie dabei, Ihr Unternehmenswachstum zu planen und zu fördern. Indem Sie definieren, wohin Ihre Unternehmensentwicklung führen soll, erhalten Sie die Chance, diese in Kooperation mit dem Input aus operativen Bereichen zu planen. Die Finanzplanung ist die Zusammenfassung der Maßnahmen Ihrer unternehmerischen Entwicklung. Sie definieren die Mittelverwendung und infolgedessen auch die Mittelherkunft. Erhalten sie ausreichend Liquidität aus Umsatzerlösen und Eigenmitteln? Vielleicht könnten Sie in diesem Fall über den Leverage-Effekt noch mehr erreichen. Der Leverage-Effekt beschreibt die Potenziale der außerordentlichen Stärkung des Eigenkapitals durch den Einsatz von Möglichkeiten der Fremdfinanzierung.

Kurz gesagt: Wenn Sie durch den Einsatz von Mitteln der Fremdfinanzierung mehr Gewinn erwirtschaften, als Sie für die Fremdfinanzierung bezahlen, dann lohnt sich bereits der Einsatz von Instrumenten der Fremdfinanzierung. Vielleicht können Sie Ihr Unternehmenswachstum sogar noch steigern. Erwägen Sie deshalb doch mal den Einsatz von Finanzierungsmethoden wie das Leasing oder den Mietkauf von Sachanlagen, die Lagerfinanzierung, das Factoring zum Vorziehen von Liquidität aus Kundenforderungen, der Verlängerung der eigenen Zahlungsziele durch das Finetrading oder Reverse-Factoring (beides Einkaufsfinanzierung) oder einen Firmenkredit. Ein wesentlicher Einflussfaktor auf Ihre Konditionen der Fremdfinanzierung ist – neben der Laufzeit und des zu finanzierenden Wertes – Ihre Kreditwürdigkeit (Bonität). Durch das Leasing einer Maschine fallen für Sie vielleicht höhere Kosten an, als wenn Sie ein Unternehmensdarlehen aufnehmen, aber das Leasing schont ihre Kreditwürdigkeit und sie können unmittelbar höhere Kosten in der Bilanz ausweisen. Dies kann wiederum Unternehmenserfolgssteuern einsparen. Berücksichtigen Sie dies in der Finanzplanung Ihres Unternehmens. Lösungen der Fremdfinanzierung können Ihr Unternehmenswachstum nachhaltig ankurbeln.

Für den Notfall gewappnet sein

 

So gut Ihre Finanzplanung auch sein mag, manchmal kann es trotzdem zu Zahlungsengpässen kommen. In manchen Fällen können Sie selbst in eine Situation geraten, in der die liquiden Mittel knapp werden. Dies kann beispielsweise an Zahlungsausfällen Ihrer Großkunden oder dem Ausfall einer wichtigen Sachanlage der Produktion liegen. Auch kann sich der Absatz Ihrer Produkte als schwieriger erweisen als gedacht. Die Wettbewerbslandschaft kann sich verändern. Interne und externe Einflüsse spielen in die Finanzplanung ein.

 
Für den Notfall gewappnet sein
 

Wenn sich diese entgegen der Planung entwickeln, so hat es Einfluss auf Ihren unternehmerischen Erfolg. Aus diesem Grund empfehlen wir Ihnen, die Zielerreichung in regelmäßigen Abständen zu prüfen. Setzen Sie sich auch mit alternativen Finanzierungsmöglichkeiten auseinander. Um für den Ernstfall gewappnet zu sein, vereinbaren Sie mit Ihrer Bank am besten einen Kreditrahmen. Reizen Sie diesen nicht komplett aus. Behalten Sie sich Reserven. Planen Sie auch Buffer in der Finanzplanung ein.

In manchen Fällen kann es notwendig sein, an Ausgaben des (Online) Marketing kurzfristig einzusparen, oder es gelingt Ihnen, die Zahlungsfristen bei wichtigen Lieferanten zu verlängern. Manchmal dauern der Absatz und der Zahlungseingang der Kunden ein wenig länger. Eine Verlängerung der Zahlungsziele oder ein Vorziehen des Zahlungseingangs kann hierbei helfen. Wenn Sie Ihre Beziehungen zu Lieferanten und Kunden aber nicht aufs Spiel setzen wollen, ist es empfehlenswert, auch alternative Instrumente in Betracht zu ziehen. Mit dem Forderungsverkauf gewährt Ihnen ein Finetrader gegen die Abtretung von Kundenforderungen einen kurzfristigen Kredit. Die anfallenden Gebühren und Machbarkeit hängen von der Art der verkauften Produkte sowie von den Kunden ab. Bei Privatkunden gibt es in der Regel kein Factoring. Die Bonität Ihrer Kunden und die Zahlungsziele bestimmen die Gebühren. In den meisten Fällen trägt der Finetrader das Delkredererisiko eines Forderungsausfalls.

Über das Finetrading zahlt der Finetrader Ihre Rechnung gegenüber den Lieferanten unverzüglich. Skonto kann genutzt werden. Sie zahlen den Finetrader dann flexibel. Oft gilt ein maximales Zahlungsziel von 120 Tagen. Je später Sie zahlen, desto höher die Gebühren. Bei einer Zahlung innerhalb der ersten 30 Tage fallen in vielen Fällen keine Gebühren an. Berücksichtigen Sie solche Lösungen doch bereits frühzeitig. Halten Sie sich zumindest die Optionen offen, damit im Betrieb dann nichts anbrennt.

 

Was sollte in einer guten Finanzplanung enthalten sein?

Eine gute Finanzplanung enthält immer einige wesentliche Inhalte. Mit dem Liquiditätsplan wurde einer der elementaren Teilbereiche bereits erwähnt. Im Folgenden zeigen wir Ihnen die wichtigsten Inhalte und führen Ihnen eine grobe Herangehensweise auf. Die Details unterscheiden sich jeweils oft zwischen Unternehmen.

Elemente einer guten Finanzplanung

Die Finanzplanung beinhaltet Informationen aus Betriebsmitteln, Investitionen, dem Vertrieb, der Forschung und Entwicklung sowie der Verwaltung. Ist-Zahlen aus allen Unternehmensbereichen fließen in die Finanzplanung ein. Dies sind oftmals nicht nur reine Finanzkennzahlen, sondern auch operative Kennzahlen. Je nach Art des Betriebes verändert sich der Input. Für Online Software Unternehmen sind dies beispielsweise die Anzahl an Neukunden je Monat und die Entwicklung der Wiederkehrrate. Im E-Commerce kann eine wichtige zusätzliche Kennzahl die Entwicklung des durchschnittlichen Warenkorbs sein. Im Baugewerbe spielt der Mitteleinsatz eine Rolle, aber auch jahreszeitliche Witterungsbedingungen. Im produzierenden Gewerbe spielen zum Beispiel die Kapazitäten und die durchschnittliche Fertigungszeit eine wesentliche Rolle. Alle operativen Indikatoren sowie Finanzkennzahlen fließen in die Elemente der Finanzplanung ein.

Die Betriebsmittel beschreiben die zur Produktion eingesetzten Materialien und Arbeitsstunden. Unter Investitionen werden die Investments in Sachanlagen des Anlagevermögens verstanden. Informationen des Vertriebs sind beispielsweise die Kosten der Kundenakquise und die Bedarfsentwicklung am Markt. Die Forschung und Entwicklung gibt einen Eindruck über Innovationen und Neuerungen, die Ihr Unternehmen demnächst an den Markt bringen kann. Aus dem Bereich der Verwaltung fließen sonstige Informationen aus den Kosten der Verwaltung wie Gehälter, Miete und sonstige Betriebskosten, also die Gemeinkosten und dessen Entwicklung in die Finanzplanung.

All diese Informationen fließen in die Finanzplanung ein. Wesentliche Elemente (Teilpläne) der Finanzplanung sind neben der Liquiditätsplanung (durch die Kapitalflussrechnung / Cashflow-plan) auch die Plan-Bilanz, die Plan-Erfolgsrechnung, der Investitionsplan und der Finanzierungsplan. Alle Teilpläne beeinflussen einander. Sie hängen unmittelbar miteinander zusammen. Die Plan-Bilanz stellt die Zielbilanz am Ende der zu planenden Periode dar. Die Plan-Erfolgsrechnung spiegelt die Elemente der Gewinn- und Verlustrechnung innerhalb des Zeitraums wieder. Plan-Erträge und Plan-Aufwendungen werden dargestellt. Sie ergeben am Ende ein geplantes EBITDA, EBIT, EBT und das Plan-Jahresergebnis. Der Liquiditätsplan ist das entsprechende Gegenstück zur Planung der Liquiditätsströme. Der Investitionsplan definiert die notwendigen Investitionen in Sachanlagen des Anlage-Vermögens der Plan-Bilanz sowie der Abschreibungen aus der Plan-Erfolgsrechnung. Liquiditätsströme fließen in den Cashflow-Plan. Bis hierhin ist der Finanzierungsbedarf definiert. Der Finanzierungsplan beschreibt die Lösung von Finanzierungslücken. Die Mittelherkunft zusätzlicher Liquidität zur Mittelverwendung wird hierin geplant. Die Entwicklung des Finanzierungsplans beeinflusst auch andere Teilpläne der Finanzplanung.

Die Basis und Durchführung einer guten Finanzplanung

Als Basis der Finanzplanung dienen in der Regel Istwerte und Vergangenheitswerte aus der Bilanz, der Gewinn- und Verlustrechnung und operativer Kennzahlen. Vergangenheitswerte werden analysiert und verstanden. Sie werden als Grundlage für die Teilpläne der Finanzplanung verwendet. Sobald der Ist-Zustand verstanden und dokumentiert ist, wird in der Regel der Soll-Zustand nach einem, zwei und oft nach bis zu fünf oder sogar mehr Jahren definiert. Die Finanzplanung unterstützt dabei, Unternehmensziele zu erreichen. Mit den Istwerten als Basis wird im Folgenden im Zusammenspiel der Teilpläne der Finanzplanung der Weg zur Erreichung der Ziele durchgeplant. Es wird nicht nur finanzwirtschaftlich betrachtet. Auch weitere operative Informationen, Kennzahlen, Prognosen und Erwartungen sind zu berücksichtigen. Sie alle beeinflussen die Aussagekraft der Finanzplanung. Wenn Sie beispielsweise Ihre Kapazitäten oder die Wettbewerbssituation außer Acht lassen, dann ist Ihre Finanzplanung unter Umständen nicht umsetzbar. Machen Sie sich für Ihr Unternehmen eine Checkliste aller Einflussgrößen. Überwachen Sie diese.

Im Laufe der Planung werden Sie merken, Ihr Soll-Zustand ist nicht oder zu einfach zu erreichen. Scheuen Sie nicht davor, Teilpläne grundlegend zu überarbeiten, wenn Sie Ihnen dabei helfen, Ihre Unternehmensentwicklung besser zu planen. Scheuen Sie auch nicht davor, sich alternative Möglichkeiten der Fremdfinanzierung anzuschauen. Fragen Sie gegebenenfalls Finanzexperten, die Sie unterstützen können. Eine Finanzierung über Fremdkapital kann schließlich (wie oben bereits angedeutet) Ihre Eigenkapitalrendite erhöhen. Achten Sie darauf, sich zur Sicherheit Buffer für Finanzierungsoptionen als Notlösung einzuplanen.

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