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Auftragsvorfinanzierung für den Mittelstand

Ein Ratgeber.

In der Regel müssen Sie als Unternehmer Leistungen und Material vorfinanzieren, um überhaupt die Wünsche der Kunden zu befriedigen. Oftmals dauert es einige Wochen, bis die Rechnungen bezahlt werden. Schließlich gewähren auch Sie vielleicht Ihren „Stammkunden“, ein großzügiges Zahlungsziel. Doch wie realisieren Sie die Auftragsvorfinanzierung überhaupt? Nicht selten geht es um viel Geld und Sie müssen sozusagen in „Vorkasse“ gehen. Egal ob Baumaterial (Baubetriebe), Waren oder der Fuhrpark. Auch Mitarbeiter müssen bezahlt werden, damit die Auftragsausführung überhaupt beginnen kann. In diesem Ratgeber, erfahren Sie alle Details, wie Sie eine Auftragsvorfinanzierung unternehmerisch bewältigen.

Grundsätzliche Infos zu allen Aspekten einer Auftragsvorfinanzierung

Auch als „Materialkredit“ bezeichnet, gehört die Auftragsvorfinanzierung zum alltäglichen Geschäft. Besonders das Bauhauptgewerbe und Baunebengewerbe, muss ständig in Vorkasse gehen. Neben einer Finanzierung oder der Nutzung des Kontokorrentkredites, überbrückt auch die Auftragsvorfinanzierung liquide Engpässe. Doch im Vorfeld, müssen Sie folgende Voraussetzungen erfüllen:

  • Wirtschaftsauskünfte der letzten Jahre
  • Steuerbescheide
  • Bilanzierung
  • Einnahmen/Ausgaben/Gewinn
  • positive Bonität bzw. Kreditwürdigkeit

Erst nach Vorlage all dieser Unterlagen, erhalten Sie auf vielfältige Art und Weise eine Auftragsvorfinanzierung seitens der Kreditinstitute. Zunächst prüfen die potentiellen Geldgeber Ihr Unternehmen, ob ein Risiko bezüglich des Zahlungsausfalles besteht. Durch das „Scoring“ oder „Rating“, wird anhand verschiedener Kriterien Ihre Kreditwürdigkeit auf den Prüfstand genommen. Grundsätzlich zählt zu einer Auftragsvorfinanzierung auch der Betriebsmittelkredit.

Sämtliche Umlaufwaren, die nicht zum Anlagevermögen gehören, werden finanziert. Dies können eben auch Baumaterialien und andere Posten die zur Auftragsdurchführung erforderlich sind sein. Vergleichen Sie unbedingt die Angebote. Nicht selten, lassen sich hohe Kosten durch die Verzinsung sparen und günstige Kredite abschließen. Aber auch Alternativen, wie eine Warenfinanzierung oder die Förderung der Kreditanstalt für Wiederaufbau, sind durchaus zur Auftragsvorfinanzierung geeignet.

Für diese Zwecke benötigen Sie eine Auftragsvorfinanzierung

Einen Großteil der Kosten im Vorfeld, stellen sicherlich die Materialkosten bzw. Warenkosten dar. Angenommen Sie betreiben ein Bauunternehmen und erhalten den Auftrag, eine Immobilie zu errichten. Selbstverständlich ist seitens der Kunden eine gewisse Anzahlung erforderlich. Allerdings deckt diese in den seltensten Fällen die tatsächlichen Kosten für Material, Personal und Maschinen. Weitere Kostenfaktoren für die Auftragsvorfinanzierung sind beispielsweise:

  1. Kosten für die Planung
  2. Vorbereitungen von Aufträgen
  3. Materialkosten
  4. Wareneinsatzkosten
  5. Leistungen Dritter (Fremdfirmen etc.)
  6. Zahlung von Personalkosten
  7. Reisekosten
  8. Kraftfahrzeugkosten

Hier müssen Sie im Vorfeld die Finanzierung genau planen. Besonders, wenn Sie nicht über genügend liquide Mittel verfügen, um einen profitablen Auftrag fristgerecht durchzuführen.

Diese Möglichkeiten der Auftragsvorfinanzierung für Unternehmer gibt es

Sehr beliebt sind die Darlehen der Kreditanstalt für Wiederaufbau. Hierbei existieren zahlreiche Fördermöglichkeiten und günstige Unternehmenskredite. Darüber hinaus, bestehe folgende Optionen für die Kapitalbeschaffung für Ihre Auftragsabwicklung:

  • KfW-Kredit in allen Facetten und mit staatlicher Förderung
  • Förderbanken der einzelnen Bundesländer
  • klassischer Bankkredit für Unternehmen (Beispiel: Annuitätendarlehen)
  • Beteiligungskapital externer Dritter (wie Mezzanine)
  • Bürgschaftsbanken auch bei „schwierigen“ Fällen
  • „Schwarminvestment“ im Rahmen vom Crowdfunding
  • Factoring für die Rechnungsvorfinanzierung
  • Lagerfinanzierung
  • Einkaufsfinanzierung

Oder Sie nutzen die Vorteile von einem Betriebsmittelkredit für Unternehmen. In jedem Fall ist eine effiziente Auftragsvorfinanzierung sinnvoller, als den herkömmlichen Kontokorrentkredit zu nutzen. Allein aus Sicht der Verzinsung, sparen Sie hier wertvolles Kapital, welches besser in Ihr Unternehmen fließen sollte. Demzufolge hat eine Auftragsvorfinanzierung auch wesentliche Vorteile.

Das sind die Vorteile einer Vorfinanzierung von Aufträgen aus unternehmerischer Sicht

Der wohl wichtigste Faktor ist die Tatsache, dass Sie als Unternehmer mit einer Auftragsvorfinanzierung überhaupt Kundenwünsche erfüllen können. Was nützt Ihnen ein profitabler Auftrag mit potentiellem Gewinn, wenn Sie nicht in der Lage sind, die Materialien und andere Kostenfaktoren im Vorfeld zu finanzieren? Nicht immer verfügen Firmen über genügend Eigenkapital. Begutachten Sie doch folgende Vorteile einer Auftragsvorfinanzierung:

  • stetige Bereitschaft jederzeit auch größere Aufträge anzunehmen
  • Verbesserung der Liquidität
  • Erhöhung der Eigenkapitalquote
  • Zinsen sind durch Kredite sind steuerlich absetzbar
  • gute Chancen für unternehmerisches Wachstum

Doch welche Unternehmen sollten überhaupt eine Auftragsvorfinanzierung anstreben? Hier sind einige Beispiele für gewisse Branchen:

  • Baugewerbe wie Dachdecker, Installateure und Hochbau/Tiefbau
  • jegliche Typen und Branchen im Handwerksgewerbe
  • Selbstständige die in Vorkasse gehen müssen
  • Anlagenbau und Industriebau
  • Produktionsgewerbe (hohe Kosten durch Material und Personal)

Aber auch kleine Unternehmen und sehr viele Bereiche des Mittelstandes, profitieren von einer günstigen Auftragsvorfinanzierung, um ständige Einsatzbereitschaft zu signalisieren. Auch kurzfristige Aufträge mit hohem Zeitdruck, werden dadurch sicher und effektiv realisiert.

Kredit für Handwerker durch die KfW-Bank

 

Erst wenn die Dienstleistung ausgeführt wurde bzw. die Leistung erbracht ist, zahlen Ihnen Kunden die Rechnung in voller Höhe innerhalb des Zahlungsziels. Zwar existieren durchaus Regelungen in den Verträgen, bei denen „Abschlagszahlungen“ vereinbart werden, aber speziell Handwerker müssen zunächst in Vorkasse gehen. Natürlich besteht hier ein gewisses Restrisiko. Was passiert, wenn die Kunden die Rechnung nicht zahlen?

Spätestens dann, empfehlen wir Ihnen das Factoring.

 
Kredit für Handwerker
 

Hier handelt es sich um den Verkauf Ihrer Rechnungen an einen Factoring-Dienstleister. In jedem Fall wird Ihre handwerkliche Tätigkeit bezahlt und der Dienstleister kümmert sich um die Rechnungsstellung und unter Umständen auch um das Mahnverfahren. Dennoch fallen trotzdem Kosten an. Wie beispielsweise Material, Mitarbeiterkosten, Planungskosten und eventuell externe Dienstleister.

Nicht jeder selbstständige Handwerker, verfügt über genügend eigene liquide Mittel zur Auftragsvorfinanzierung. Diese Art „Materialkredit“, kann aber über die Mittel der Kreditanstalt für Wiederaufbau realisiert werden. Nutzen Sie diese Möglichkeiten, einen günstigen Kredit für Handwerker zu erhalten. Oftmals sind die Konditionen weit günstiger, als bei Ihrer Hausbank. Allerdings können Sie die KfW nicht direkt kontaktieren. Sondern das Kreditverfahren wird über einer der Genossenschaftsbanken oder Privatbanken abgewickelt.

Doch nicht jedes Kreditinstitut, bietet die KfW-Förderung an. Daher lohnt sich für Sie der Kreditvergleich im Rahmen der Auftragsvorfinanzierung für Handwerker. Zudem besteht sogar die Möglichkeit (je nach Variante), zeitverzögert (maximal 24 Monate) mit der Tilgung zu beginnen. In diesem Zeitraum, zahlen Sie nur die Zinsen die anfallen. Weiterhin existiert ein Beratungszuschuss für Selbstständige. Zahlreiche Förderungen und zinsgünstige Kredite für die Auftragsvorfinanzierung, avancieren die KfW zur beliebten Förderbank der Bundesrepublik.

Auftragsvorfinanzierung über einen Kleinkredit für Firmen

Nicht immer handelt es sich um hohe Summen, wenn Handwerker, Dienstleister und mittelständige Unternehmen in Vorkasse gehen müssen. Natürlich existieren auch Kleinkredite für Unternehmen, die sich meistens auf die Summen unterhalb 10000 Euro beziffern. Oder im eher kleinen 5-stelligen Bereich. Vergleichen Sie die Angebote untereinander. Zudem müssen Sie auf folgende Merkmale achten:

  • Zinssatz (effektiver Jahreszinssatz!)
  • monatliche Tilgung
  • Fälligkeit der Kreditraten bei der Auftragsvorfinanzierung
  • Konditionen und Modalitäten (Sonderzahlungen, Raten, Laufzeit, Gebühren)

Je nach Summe Ihres Bedarfes an Kapital zur Auftragsvorfinanzierung, sparen Sie durch den Kreditvergleich für Unternehmen viel Kapital. Speziell selbstständige Handwerker, erhalten dadurch „kleinere“ Kreditsummen, um profitable Aufträge anzunehmen und den Umsatz anzukurbeln. Die FinCompare GmbH verfügt über ein Portfolio aus mehr als 250 potentiellen Banken und verhilft Ihnen zu einer günstigen unternehmerischen Auftragsvorfinanzierung!

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Kredit zur Überbrückung für Selbstständige – Darlehen statt Vorkasse aus dem Eigenkapital

Je nach Auftragslage, kommt auch ein größeres Darlehen infrage. Speziell der Mittelstand, profitiert davon. Immer wenn hoher Umsatz Ihr Unternehmen wachsen lässt, müssen Sie dennoch im Vorfeld oftmals eine Auftragsvorfinanzierung abschließen. Schließlich müssen Dienstleistungen, Mitarbeiter, Material und andere Posten vorfinanziert werden. Ihre Kunden zahlen erst nach der vollständigen Abwicklung innerhalb des vereinbarten Zahlungsziels. Oder in Intervallen (Bestandskunden).

In jedem Fall macht es hinsichtlich Ihrer Bilanz und Eigenkapitalquote durchaus Sinn, diese „Vorkasse-Leistungserbringung“ per Unternehmenskredit zu refinanzieren. Auch aus steuerlicher Sicht, weil die Darlehensraten absetzbar sind. Zudem bewahren Sie Ihre Liquidität und bilden wertvolle Rücklagen durch Ihr Eigenkapital. Wie Sie einen Kredit für den Mittelstand zur Auftragsvorfinanzierung erhalten? Ganz einfach: vergleichen Sie die Angebote und kontaktieren Sie die FinCompare GmbH!

Grundsätzlich handelt es sich bei größeren Summen der Kapitalbeschaffung um ein klassisches Annuitätendarlehen. Stets gleichbleibende monatliche Tilgungsraten, verschaffen Ihnen die nötige Planbarkeit. Wichtig ist der Umstand der Zinsbindung. Gerade in der heutigen Zeit – der Nullzinspolitik der europäischen Zentralbank -, profitieren Sie von attraktiven Zinssätzen für unternehmerische Darlehen.

Beim klassischen Annuitätendarlehen, beziffert sich die Zinsbindung auf eine gewisse Laufzeit (nicht die komplette Laufzeit). Danach, wird meistens eine Anschlussfinanzierung fällig. Allerdings zahlt Ihr Kunde je innerhalb der Frist die Rechnung und dadurch stellt die Tilgung der Restschuld in den meisten Fällen kein Problem dar. Auch mit einem klassischen Annuitätendarlehen, realisieren Sie eine effektive und erfolgreiche Auftragsvorfinanzierung für den Mittelstand.

Kurzfristige Auftragsvorfinanzierung mit geringen Laufzeiten

Ähnlich wie bei einem „Kleinkredit“ oder „Minikredit“ für Privatkunden, verhält es sich bei dieser Methode der Auftragsvorfinanzierung. Hierbei handelt es sich um ein Darlehen, bei dem Sie keine monatlichen Raten zahlen. Sondern Sie als Unternehmer tilgen die komplette Schuld + Zinsen nach einer vorher vereinbarten Laufzeit. In der Regel nach 3-6 Monaten oder eventuell sogar erst nach 12 Monaten. Damit beschaffen Sie sich genügend Liquidität, um Ihre Ausgaben zur Auftragsvorfinanzierung zu decken.

Dieses Finanzmodell ist noch recht jung. Dennoch bietet diese Art der Auftragsvorfinanzierung folgende Vorteile:

  • keine langfristige Bindung an einen Kredit
  • recht niedrige Verzinsung durch die kurze Laufzeit
  • Kapital für die Auftragsabwicklung

Dennoch existieren auch hier Nachteile:

  • umfassende Bonitätsprüfung
  • sofortige komplette Rückzahlung der Schuld nach der kurzen Laufzeit
  • auch hier vergeht mitunter wertvolle Zeit bis zum Abschluss (Bearbeitung)

Als Grundlage für diese Auftragsvorfinanzierung gilt, dass Ihre Kunden tatsächlich die Rechnungen bezahlen. Und zwar nach Möglichkeit innerhalb des Zahlungszieles. Sobald dies nicht fristgerecht geschieht, besteht schnell die Gefahr, dass Sie das Darlehen nicht bedienen können. Weil hier die komplette Schuld fällig wird. Im Gegensatz zu einem klassischen Ratenkredit, ist das unternehmerische Risiko etwas höher. Auch das Risiko für die Kreditinstitute, was sich auf die Zinsen auswirkt. Zudem sind die Bedingungen bezüglich Bonität und Kreditwürdigkeit an Unternehmen nicht selten etwas komplizierter.

Konzept Factoring für Ihre unternehmerische Sicherheit

Wenn Sie gewisse Materialien, Personalkosten und dergleichen aufgrund eines Auftrages vorfinanzieren, besteht natürlich immer ein Risiko. Zahlen Ihre Kunden die Rechnungen fristgerecht oder überhaupt? Besonders Handwerker, klagen nicht selten über die mangelhafte Zahlungsmoral ihrer Kunden. Um dieses Risiko effektiv zu umgehen und auch die Auftragsvorfinanzierung überhaupt tilgen zu können, existiert die Möglichkeit des „Rechnungsverkaufes“.

Beim Factoring, verkaufen (auslagern) Sie Ihre Rechnungen an einen externen Factoring-Dienstleister. Dieser übernimmt die Rechnung, zahlt binnen weniger Tage aus und verschafft Ihnen in jedem Fall die nötige Liquidität. Zwar kostet dieser Dienst Gebühren, in Form eines prozentualen Rechnungsbetrages, aber Sie umgehen das Risiko des Zahlungsausfalles Ihrer Kunden. Achten Sie aber immer darauf, dass es sich um das sogenannte „echte“ Factoring handelt. In diesem Fall, trägt das Risiko der Factoring-Dienstleister, wenn der Kunde zahlungsunfähig wird.

  • Factoring sichert Sie als Unternehmer gegenüber unbezahlten Rechnungen ab.
  • Dadurch bleibt Ihre Liquidität auf einem hohen Niveau.
  • Zudem besteht kein Risiko mehr, Ihre Auftragsvorfinanzierung (welcher Art auch immer) zu tilgen.

Kontokorrentkredit für die Auftragsvorfinanzierung?

Natürlich könnten Sie zur Auftragsvorfinanzierung auch Ihren Kontokorrentkredit bei Ihrer Hausbank in Anspruch nehmen. Doch gerade bei diesem eingeräumten „Kreditvolumen“, verdienen die Banken durch enorm hohe Zinssätze das meiste Geld. Eine Auftragsvorfinanzierung über die Kreditlinie des Kontokorrentkredites, ist demnach definitiv die denkbar schlechteste Lösung.

Sinnvoller ist es, wenn Sie ein Darlehen zu weit günstigeren Konditionen aufnehmen. Auch hier finanzieren Sie schnell Ihre Ausgaben und sichern sich den lukrativen Großauftrag. Entweder über die Kreditanstalt für Wiederaufbau oder über einen klassischen Unternehmenskredit. Speziell wenn Sie die aktuellen Kreditzinsen vergleichen, finden Sie ein günstiges Darlehen zur Auftragsvorfinanzierung.

Einkaufsfinanzierung als alternative Auftragsvorfinanzierung

Statt Waren und Material über den teuren Kontokorrentkredit zu finanzieren, empfiehlt sich eher eine Einkaufsfinanzierung (Finetrading). Bei diesem Geschäftsmodell, fungiert ein Zwischenhändler (vollkommen unabhängig gegenüber den Banken) als „Vermittler“. Auch diese Art der Auftragsvorfinanzierung, sichert Ihnen Liquidität und die Möglichkeit, schnellstmöglich Aufträge anzunehmen und profitable Umsätze und ein unternehmerisches Wachstum zu erzielen.

In sehr vielen Branchen, müssen Sie Material und Waren vorfinanzieren. Mit der Einkaufsfinanzierung, erhalten Sie ein weit längeres Zahlungsziel Ihrer Materialien. Zeiträume von bis zu 120 Tagen, sind keine Seltenheit. Wenn Sie innerhalb dieses Zeitraumes Ihre Dienstleistung am Kunden erfüllt haben und die Rechnung beglichen wurde, gestaltet sich die Finanzierung Ihrer Auslagen als äußerst affektiv.

Durch das sogenannte „Finetrading“ sind auch Sie in der Lage, Auftragsspitzen zu bewältigen. Zumindest die Materialien und Waren, werden auf diese Art und Weise schnell finanziert, ohne das Sie in direkte unternehmerische Vorkasse gehen müssen. Hinsichtlich der Mitarbeiterkosten oder andere Kosten im Rahmen der Auftragsabwicklung, empfiehlt sich die Überbrückung per Kredit für Unternehmen. Kontaktieren Sie uns für weitere Infos zum „Finetrading“.

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