Der Leverage-Effekt: Der Hebel zu mehr Eigenkapital

Was ist Leverage und wofür kann es eingesetzt werden?

Der Leverage Effekt entspricht einem Hebel, um sein Eigenkapital mit Fremdkapital zu vergrößern. Er birgt Chancen, aber auch Risiken. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie auch Sie vom Leverage-Effekt profitieren können und worauf Sie dabei achten sollten.
18.Mrz.2019

Inhaltsverzeichnis

Was ist der Leverage-Effekt?

Finanztechnisch kann mit Hilfe der Rendite ein ganz besonderer Effekt erzeugt werden. Die Rede ist hier vom Leverage-Effekt. Der Leverage-Effekt beschreibt die Wirkung, die erzielt wird, wenn durch die Aufnahme von Fremdkapital das Eigenkapital eines Unternehmens erhöht wird. Hierzu ist es notwendig, dass die Gesamtkapitalrentabilität größer ist, als der für die Finanzierung aufzubringende Zinssatz. Andernfalls schlägt die Wirkung in die andere Richtung. Je größer die Differenz zwischen Gesamtkapitalrendite und Fremdkapitalkosten ist, desto größer ist der Effekt. Sie als Unternehmer können mit Hilfe dieses Leverage-Effektes den Erfolg Ihres Unternehmens vergrößern. Dies gelingt in Form einer höheren Rentabilität des Eigenkapitals durch die Aufnahme von Fremdkapital. Für Ihre Eigentümer zahlt sich das in das Unternehmen getätigte Investment besser aus. Zudem erhält das Unternehmen durch zusätzliches Kapital auch die Chance, zu wachsen. Wachstum kann regional, in Menge eines Produktes oder in die Anzahl verschiedener Produkte erfolgen. Der Absatz wird gesteigert und das Unternehmen kann sich für die Zukunft bereit machen.

Hierbei kommt es nicht auf die Größe des Unternehmens an. Jedes Unternehmen kann den Effekt für sich zu Nutzen machen, wenn die Grundvoraussetzungen gegeben sind. Mit der Hebelwirkung des Leverage-Effekts können Unternehmenserfolge verstärkt werden. Unternehmen erhalten die Chance, über sich hinaus zu wachsen. Sie können sich einen Vorsprung gegenüber der Konkurrenz verschaffen. Aber dennoch sollten Sie den Effekt auch mit Vorsicht betrachten. Nicht jede Investition macht Sinn. Ein Investment mit nicht auszureichender Rendite des eingesetzten Kapitals wirkt sich gegensätzlich aus. Schlimmstenfalls kann das Eigenkapital sogar negativ werden. Dies kann ein Indiz der Zahlungsunfähigkeit sein und hat ein Insolvenzverfahren zur Konsequenz. Auf Grund einer hohen Fremdkapitalquote kann im Ernstfall eine weitere Finanzierung untersagt werden. Die Begleichung von Verbindlichkeiten wie Ihrer Gehälter stünden in diesem Falle auf dem Spiel. Lediglich mit adäquater Vorsicht sollten Sie sich die Vorteile des Leverage-Effekts zu Nutze machen.

Als Leverage-Effekt (Hebeleffekt) nennt man die Erhöhung der Eigenkapitalrendite durch die Aufnahme von Fremdkapital für eine Investition. Die ist möglich, wenn die Renditeerhöhung durch die Kapitalaufnahme größer ist als die entstehenden Kosten.

Wie können Sie Ihr Eigenkapital mit dem Leverage-Effekt steigern?

Dennoch kann der Leverage-Effekt eine wundersame Wirkung haben: Durch die Nutzung der Fremdfinanzierung kann die Eigenkapitalrendite und folglich das Eigenkapital erhöht werden. Grundsätzlich erhöhen die Instrumente der Fremdfinanzierung Ihre Liquidität. Egal ob kurz- oder langfristiger Liquiditätszuschuss, diverse Arten der Fremdfinanzierung bieten das Potential des Leverage Effektes

Angenommen, Sie nehmen ganz klassisch einen Firmenkredit zu einer jährlichen Verzinsung von 3 Prozent auf. Das Kapital investieren Sie in die Anschaffung einer Maschine. Diese erhöht Ihre Produktionsmenge. Die Rentabilität des gesamten Kapitals beträgt aktuell 6 Prozent. Die Margen je Produkt bleiben dieselben. Das Unternehmen schafft es, alle Produkte abzusetzen. Dadurch, dass Sie zusätzliches Kapital zur Verfügung haben, erhöht sich der absolute Gewinn Ihrer Unternehmung. Da die Gesamtkapitalrentabilität für das Produkt bei 6 Prozent liegt, während die Zinsen für den Unternehmenskredit bei 3 Prozent pro Jahr liegen, übersteigt der zusätzliche Gewinn die zusätzlich fälligen Kosten für das Fremdkapital. Der erzielte Gewinn erhöht das Eigenkapital. Die Abschreibungen der technischen Anlage wurden bereits in der Kalkulation der Margen berücksichtigt.

In einem zweiten Beispiel entscheiden Sie sich dazu, eine Maschine zu leasen. Gegen eine monatliche Zahlung steht Ihnen die Maschine zur Verfügung. Üblicherweise sind die Leasing-Gebühren höher als die Zinsen bei einem Firmenkredit. Dafür schont diese Variante die Eigenkapitalquote. Dies kann bei künftigen Finanzierungen helfen. Folglich könnte die Marge je Produkt auf 5 Prozent zurückgehen. Dadurch dass aber mehr Produkte abgesetzt werden, besteht häufig dennoch die Chance, den Gesamtgewinn zu erhöhen. Dies bedeutet wiederum, dass der Gewinn das Eigenkapital und die Eigenkapitalrendite erhöht. Dies freut die Gesellschafter.

Beim Firmenkredit, können zusätzlich die Verwendung von Sicherheiten oder das Nutzen von Exportgarantien die Konditionen des Firmendarlehens verbessern. Somit wird der Leverage-Effekt verstärkt. Neben dem Unternehmensdarlehen und dem Firmenleasing können auch das Factoring oder das Finetrading / Einkaufsfinanzierung sowie die Lagerfinanzierung den positiven Leverage-Effekt ermöglichen. Die Wirkung ist dann aber in der Regel kurzfristiger, weil diese Instrumente kurzfristig angesetzt sind.

Der Leverage-Effekt an einer mathematischen formel erklärt

Wie so vieles im Bereich der Finanzen kann auch der Leverage-Effekt Mit Hilfe einer mathematischen Formel erklärt, bewiesen und verstanden werden.

Die Formel in der Theorie

Hierzu fokussieren wir uns auf die klassische Variante, der Fremdfinanzierung über ein Firmenkredit. Es ergibt sich die folgende Formel:

rE = rG + (rG – i) x FK/EK

Diese Formel sagt Ihnen noch nicht viel? Dann lassen Sie sie und im Detail einmal anschauen:  Die variable r bezeichnet allgemein die Rendite. Das Detail E in rE signalisiert, dass es sich um die Eigenkapitalrentabilität handelt. rG hingegen signalisiert, dass die Gesamtkapitalrentabilität gemeint ist. i ist der Platzhalter für die Verzinsung des Fremdkapitals. FK ist die Summe des Fremdkapitals und EK der Wert des Eigenkapitals. Es gibt eine wesentliche Voraussetzung dafür, dass diese Formel anwendbar ist: Auch bei hohem Verschuldungsgrad ist der Zinssatz des Fremdkapitals gleichbleibend / konstant.

Die Formel zeigt die Errechnung der Eigenkapitalrentabilität. Ihr zu Folge wird hierzu der Gesamtkapitalrentabilität ein Wert hinzuaddiert. Dieser ergibt sich aus dem Fremdkapital im Verhältnis zum Eigenkapital und multipliziert mit einem Faktor der Gesamtkapitalverzinsung abzüglich des Fremdkapitalzinses. Ist der Fremdkapitalzins größer als die Gesamtkapitalrentabilität, so wird der Wert negativ. Die Gesamtkapitalrentabilität wird verringert, um zur Eigenkapitalrentabilität zu gelangen. Wenn die Fremdkapitalverzinsung aber geringer ist, dann wird der Gesamtkapitalrentabilität ein Wert hinzuaddiert.

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Praxis-Beispiel:

Das verstehen Sie noch nicht ganz? Keine Sorge. Lassen Sie uns das mal an einem Beispiel betrachten: Nehmen wir an, Ihr Unternehmen verfügt über 40.000 Euro Eigenkapital und 60.000 Euro Fremdkapital. Für das Fremdkapital zahlen Sie einen Zinssatz von 6% pro Jahr. Dies macht in jedem Jahr 3.600 Euro. Sie erwirtschaften einen Gewinn von 15.000 Euro. Um die Gesamtkapitalrendite zu errechnen, müssen wir jetzt alle Kapitalkosten dem Gewinn hinzurechnen. In diesem Fall sind es die Fremdkapitalzinsen. Demnach ergibt sich die Gesamtkapitalrentabilität aus (15.000 + 3.600) / 100.000 = 0,186. Dies entspricht 18,6 %. Für die weitere der Wirkung des Leverage-Effekts ergibt sich:

rE = 18,6% + (18,6% – 6%) x 60 / 40 = 18,6% + 12,6% x 150% = 37,5%

In diesem Beispiel beträgt die Eigenkapitalrentabilität 37,5 Prozent. Sobald die Gesamtkapitalrentabilität auf Grund höherer Zinsen oder eines geringeren Gewinns unterhalb des Fremdkapitals liegt, wirkt der Effekt anders herum.

Wenn der Gewinn bei gleicher Verzinsung und gleichem Wert der Kapitalkonten nur 1.000 Euro beträgt, dann ergibt sich die Gesamtkapitalrentabilität aus: (1.000 + 3.600) / 100.000 = 0,046, also 4,6%. Für die Eigenkapitalrentabilität bedeutet dies:

rE = 4,6% + (4,6% – 6%) = 4,6% + (-1,4%) x 150% = 2,5%

Die Eigenkapitalrentabilität ist um 35 Prozentpunkte gefallen und beträgt nur noch 2,5 Prozent. Wenn Sie den Leverage-Effekt nutzen wollen, empfehlen wir Ihnen, alles an Ihrem Beispiel einmal durchzukalkulieren und zu planen. Sicherlich hilft Ihnen auch gerne Ihr Steuerberater dabei.

Voraussetzungen und Grenzen des Leverage-Effekts

Wie wir bereits angedeutet haben, wirkt der Leverage-Effekt nicht immer in Ihre Richtung. Es gibt bestimmte Voraussetzungen und Grenzen, welche beachtet werden müssen.

Grundvoraussetzung Nummer 1 ist natürlich, dass Sie einen Gewinn erwirtschaften müssen. Mit negativer Rendite brauchen Sie sich gar nicht erst Gedanken über den Leverage-Effekt zu machen. In diesem Fall benötigen Sie gegebenenfalls Kapital, um Ihr Unternehmen am Leben zu halten, es zu retten und endlich wirtschaftlich zu machen.

Auch sollte eine stabile Gestaltung des Fremdkapitalzinses gegeben sein. Wenn nicht, dann ist die Betrachtung aufwendiger. Ein steigender Zins bei Aufnahme von zusätzlichem Fremdkapital wirkt sich auf Ihr Vorhaben und den Unternehmenserfolg kontraproduktiv aus.

Gegebenenfalls nutzen Sie den Effekt bereits unterbewusst für Ihr Unternehmen. Wenn Sie den Leverage-Effekt aber noch weiter ausdehnen wollen, müssen Sie auch dazu in der Lage sein, zusätzliches Fremdkapital aufzunehmen. Je höher Ihr Verschuldungsgrad ist, desto schwieriger wird die Aufnahme zusätzlichen Fremdkapitals und desto schlechter auch die Konditionen. Zusätzlich ist auch die Auswahl an verfügbaren Sicherheiten begrenzt, damit Sie sich bessere Konditionen für einen Firmenkredit sichern können.

Es reicht allerdings nicht nur, sich Fremdkapital aufzunehmen. Das Kapital muss dann auch operativ verwendet Investieren Sie es auf kluge Weise, um Ihren Gewinn zu verbessern. Denken Sie an eine Ausweitung der Produktion oder ein Investment in einen neuen Standort, vielleicht auch in eine Immobilie. Ansonsten verringert sich durch das zusätzliche Fremdkapital lediglich die Gesamtkapitalrentabilität. Die Aufnahme des Kapitals wirkt sich negativ aus.

Es muss überhaupt eine Investitionsbedarf vorliegen. Wenn Sie nicht ausreichend mehr Produkte absetzen können, weil der Markt gesättigt ist oder neue Wettbewerber an den Markt strömen, dann ist der Bedarf an Ihren Produkten und folglich auch der Bedarf an einer Produktionsausweitung oder Expansion nur beschränkt. Der Bedarf für Sie zu investieren ist limitiert. Ihre Marktsituation hat einen erheblichen Einfluss auf Ihren Investitionsbedarf. Ohne Bedarf bringt eine Investition wenig. Fremdkapital wird nicht benötigt.

Anwendung des Leverage-Effekts in der Immobilienfinanzierung

Ein Beispiel, indem der Leverage-Effekt oft genutzt wird ist die Immobilienfinanzierung. Im Folgenden zeigen wir Ihnen die Rolle des Leverage-Effekt in der Immobilienfinanzierung auf, sowie welche Chancen und Risiken darin liegen.

Das reine Immobiliengeschäft ist ein relativ gut zu betrachtendes Beispiel für die Nutzung des Leverage Effektes: Sie kaufen eine Immobilie, welche vielleicht bereits vermietet ist. Hierauf erhalten Sie monatliche Mietzahlungen. Den Bedarf an Reparaturen und Sanierungen, sowie mögliche Aufwendungen bei Zahlungsverzug der Mieter und ähnliches lassen wir in diesem Beispiel außer Acht. Eine Eigenkapitalquote von 20% (des Gesamtkapitals) ist bei der Kreditvergabe von Firmenkrediten für Immobilien oft im Gespräch.

Nehmen wir also an, Sie erwerben eine vermietete 50 Quadratmeter Wohnung in Berlin Kreuzberg für 190.000 Euro. Zusätzlich zu den 125.000 Euro sind auch eine Grunderwerbssteuer von 6% des Kaufpreises sowie Notar- und Gerichtskosten mit Grundbucheintrag von etwa 2 Prozent des Kaufpreises fällig. Eine Potenzielle Provision eines Verkäufers berücksichtigen wir an diesem Beispiel nicht. Das benötigte Kapital beträgt 205.200 Euro. Nehmen wir mal an, Sie können 20% des Kapitals selbst aufbringen. Dies sind 41.040 Euro. Als Kredit benötigen Sie 164.160 Euro. Ferner gehen wir davon aus, dass Sie diesen für einen effektiven anfänglichen Jahreszins von 2 Prozent erhalten. Die erzielten Mieteinnahmen nach Betriebskosten belaufen Sich in diesem Beispiel bei 370 Euro im Monat. Dies macht 4.440 Euro im Jahr. Im ersten Jahr sind Zinsen in Höhe von 3.283,20 an die Bank zu zahlen. Es bleiben also 1.156,80 Euro für die Deckung anderer Aufwendungen übrig. Unter Berücksichtigung der Anschaffungsnebenkosten in Höhe von 15.200 Euro erzielt das ganze Vorhaben im ersten Jahr einen Verlust.

In den folgenden Jahren werden auf Grund der Tilgung die zu zahlenden Zinsen geringer werden. Entsprechend erhöht sich die Eigenkapitalquote. Über die nächsten Jahre werden auch die Anschaffungsnebenkosten der Wohnung vermehrt gedeckt. Eine Rentabilität spielt sich ein. Erst dann zeigt sich der Leverage-Effekt. Auch wenn das Vorhaben eines Investments in eine vermietete Immobilie in den ersten Jahren wenig profitabel ist, so ändert sich dies über die Zeit. Wichtig für Sie ist, dass Sie andere Einnahmequellen haben, um die Ratenzahlungen des Kredites während dieser Zeit zu finanzieren.

Wie Sie sehen, ist die Nutzung des Leverage Effektes in der Immobilienfinanzierung nicht unbedingt einfach. Die Kaufpreise sind inzwischen in vielen Städten drastisch in die Höhe gestiegen. Die Mietzahlungen halten zur kurzfristigen Finanzierung kaum noch mit. Entsprechend riskant kann es auch sein, den Leverage-Effekt nutzen zu wollen. Wenn Ihr Vorhaben schlecht durchplant ist, dann kann die Hebelwirkung des Leverage-Effekts in die Gegenrichtung umschlagen. Die Gesamtkapital- und Eigenkapitalrentabilität werden gesenkt. Der Hebel funktioniert in beide Richtungen. Dies ist das Leverage-Risiko.

Auch muss bei der Anwendung des Leverage-Effektes beachtet werden, dass das aufgenommene Fremdkapital wieder zurückgezahlt werden muss. Wenn nicht ausreichend Eigenkapital / liquide Mittel hierfür zur Verfügung stehen, besteht das Risiko, dass das gesamte Projekt scheitert. Die Bonität und die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens sind wesentliche Kriterien des potenziellen Erfolgs durch den Leverage-Effekt.

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Je höher der Anteil an Fremdkapital in Ihrem Unternehmen ist, desto schlechter ist die Kreditwürdigkeit. Sie erhalten nicht nur schwieriger einen Kredit, auch die Rendite durch den Kredit nimmt ab. Außerdem schwankt auch die Fähigkeit, die aufgenommenen Firmenkredite zu tilgen. Dies kann den Leverage-Effekt in der Praxis oft schwieriger gestalten, als in der Theorie. Sobald der Punkt erreicht ist, dass der Zins für das bereitgestellte Fremdkapital höher ist, als die Gesamtkapitalrentabilität, dann kommt es zum negativen Leverage-Effekt. Für einen positiven Leverage-Effekt muss die Rendite der Investition oberhalb des Zinssatzes für das Fremdkapital liegen.

Die Chancen, die sich durch den Leverage-Effekt ergeben, sind aber großartig. Voraussetzung: Ihr Vorhaben liegt im Rahmen des Machbaren. Wenn Sie eine preiswerte Immobilie erwerben oder selbst bauen können, kann der Erfolg auf der Miete allein basieren. Es vermehrt Ihren Gewinn und folglich sowohl Eigenkapital als auch die Eigenkapitalrendite. Die positive Wirkung des Leverage-Effekts kann Ihr Unternehmen langfristig noch erfolgreicher machen.

Zusammengefasst:

Geschickt eingesetzt ist der Leverage-Effekt ein hervorragendes Werkzeug, Ihnen als Unternehmer einen Kapitalgewinn zu verschaffen. Damit das gut funktioniert, bedarf es selbstverständlich etwas Planung und einer guten Einschätzung der Rendite. Auch hier können unsere kompetenten Berater Ihnen bei Bedarf zur Seite stehen und gemeinsam eine günstige Finanzierungsstrategie entwickeln.
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