Basel IV 2022: Was KMUs wissen sollten
Basel IV ist ein Paket zur Reform des regulatorischen Rahmens für Banken und soll 2022 in Kraft treten. In den kommenden Jahren führt die strengere Bankenregulierung der EU vermutlich zu höheren Finanzierungskosten. Die höhere Risikogewichtung der Banken wirkt sich auf KMUs aus. Sie müssen mit teureren Krediten rechnen, da die Banken häufig eine interne Berechnung nutzen.
Auswirkungen von Basel IV auf den europäischen Mittelstand
Basel IV wurde bereits im Dezember 2017 durch die Mitglieder des Leitungsgremiums des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht beschlossen. Es handelt sich um eine Überarbeitung der Bestimmungen für Basel III. Die Veränderungen sind teilweise recht umfangreich. Das Reformpaket beinhaltet Veränderungen bei der Messung des Kreditrisikos, um die Risikosensitivität und Robustheit des bestehenden Ansatzes zu verbessern. Für das Kreditrisiko werden die Zugangsrichtlinien überarbeitet.
Die Nutzung der fortschrittlichsten Ansätze interner Modelle für Portfolios mit niedrigem Risiko soll eingeschränkt werden. Auch das Rahmenwerk für die Kreditbewertung wird überarbeitet. Der auf internen Modellen basierende Ansatz wird abgeschafft, stattdessen wird ein überarbeiteter Standardansatz eingeführt. Die bisherigen Standardansätze und die fortgeschrittenen Messansätze sollen durch einen neu konzipierten Standardansatz für operationelle Risiken ersetzt werden.
Außerdem wird die Mindesthöhe der risikogewichteten Aktiva (RWA) überarbeitet, unter der Verwendung interner Modelle (Output Floor). Die aggregierte Summe der RWA einer Bank darf nicht weniger als 72,5 Prozent der RWA betragen, die unter Verwendung von Basel III berechnet wurden. Ab dem 1. Januar 2022 wird der Output Floor von 50 Prozent eingeführt. Er steigt dann über einen Zeitraum von fünf Jahren sukzessive an. Ab dem 1. Januar 2027 wird er schließlich seine volle Höhe von 72,5 Prozent erreichen.
Die strengeren Regelungen für die Banken der EU wirken sich auf den europäischen Mittelstand aus. Der Zugang zu Bankkrediten wird für mittelständische Unternehmen erschwert. KMUs werden bei ihrer Finanzierung zur Diversifikation gezwungen. Kredite könnten künftig teurer werden. Da weniger Kredite mit geringem Risiko vergeben werden, steigen die Finanzierungskosten für mittelständischen Unternehmen. Die KMUs müssen verstärkt Alternativen zur Finanzierung nutzen. Eine solche Alternative kann die Mezzanin-Finanzierung als Mischform aus Eigen- und Fremdkapital sein.
Veränderung der RWA-Berechnung (Interne und Standard-Modelle) durch Basel IV
Die Umsetzung von Basel IV führt zu einer Veränderung der RWA-Berechnung. Um die zurückliegende Finanzkrise zu bewältigen und gleichzeitig neuen Krisen entgegenzuwirken, wird ein globaler Minimumstandard etabliert. Für die Institute ist eine höhere Kapitalausstattung vorgesehen. Im globalen Durchschnitt sollen keine signifikanten RWA-Auftriebe ausgelöst werden. Ab 2022 sollen die veränderten Regelungen eingehalten werden. Am 1. Januar 2022 wird der Output Floor 50 Prozent betragen. Er wird auf der Basis institutsbezogener RWAs gemäß Standardansätzen der Risikoarten berechnet.
Werden weiterhin interne Modelle als Grundlage für die Berechnung von Kreditrisiken verwendet, darf das hierbei ermittelte Risiko maximal 27,5 Prozent von dem Wert abweichen, der nach einem standardisierten Ansatz berechnet wurde. Bei den meisten Kreditinstituten, die interne Modelle anwenden, könnte in der Praxis eine spürbare Erhöhung der RWA eintreten, was wiederum zur Reduzierung ihrer Kapitalquoten führen könnte.
Es ist fraglich, ob sich interne Modelle für die Kreditinstitute lohnen. Um die Abweichung ermitteln zu können, müssen die Kreditinstitute für alle Risiken eine Berechnung gemäß Standardansatz einführen. RWA bedeutet Risk Weighted Assets, was für risikogewichtete Aktiva steht. Es handelt sich dabei um Werte der Aktiva einer Bank, die um das interne Risiko berichtigt wurden.
Regulierung der Kreditinstitute: Eigenkapitalbasis der Banken wird verschärft
Die Eigenkapitalbasis der Banken wird mit Basel IV verschärft. Mit der erhöhten Kapitalausstattung der Banken soll neuen Finanzkrisen vorgebeugt werden. Das dient zur Vermeidung übermäßiger Schwankungen der RWA. Die Transparenz und die Vergleichbarkeit der risikobasierten Kapitalquoten sollen verbessert werden. Nach der Ausrichtung der Bankenmärkte kann es regional zu gravierenden Unterschieden kommen.
In vielen Regionen der Erde profitieren die Banken von geringen Kapitalanforderungen. Im Gegensatz dazu bedeuten die Regelungen von Basel IV für die europäischen und insbesondere für die deutschen Banken eine empfindliche Mehrbelastung. Risikoarme Geschäfte wie die Finanzierungen von KMUs oder die Projektfinanzierung sind besonders betroffen.
Bei der Preisbildung ihrer Angebote müssen die Banken die Höhe der Eigenkapitalanforderung berücksichtigen. Das schlägt sich in den Konditionen für die Bankkunden, darunter auch für die KMUs, nieder.
Die Auswirkungen der höheren Eigenkapitalvorschriften werden gegenwärtig noch von den zinspolitischen und ökonomischen Rahmenbedingungen überdeckt. Ab 2022 wirken sich diese neuen Regelungen auf die Bedingungen für Kredite für KMUs aus.
Output-Floor bei 72,5 Prozent für Risikogewichtung
Die Kapitaluntergrenze (Floor) liegt ab Januar 2027 bei 72,5 Prozent für die Risikogewichtung. Damit sollen Eigenkapital-Einsparungen aus internen Modellen begrenzt werden. Von 50 Prozent im Jahr 2022 steigt der Output-Floor in jedem Jahr um 5 Prozent, bis er 2027 bei 72,5 Prozent liegt.
Die Änderungen durch Basel IV betreffen die europäischen Banken, da sie häufig in größerem Umfang auf interne Modelle zurückgreifen. Oft konzentrieren sich die europäischen Banken auf Bereiche mit niedriger Risikogewichtung. Diese Positionen werden in den Bilanzen der Banken gehalten. Für diese Institute ergeben sich durch die überarbeiteten Standards höhere Kapitalanforderungen und hohe Implementierungskosten.Die Banken stehen künftig vor großen Herausforderungen:
- Entwicklung neuer Methoden zur Einhaltung der neuen Standards
- Einhaltung der Anforderungen an die aufsichtliche Berichterstattung
- Anpassung von Systemen und Prozessen
- Herausforderungen an Banken werden verschärft durch: brancheninternen Wettbewerb, die aktuelle Niedrigzinspolitik, die aufsichtsrechtlichen Veränderungen
Basel IV: Interne Risikogewichtung der Banken nicht mehr unter 72,5 % des Standardwertes
Ab 1. Januar 2022 darf die interne Risikogewichtung der Banken gemäß Basel IV nicht mehr unter 72,5 Prozent liegen. Trotz eigener Modelle müssen die Banken diesen Anteil der standardisierten Risikobewertung erreichen. Der Output Floor kann daher einen Mittelwert zwischen den vorgegebenen Standards und den selbst ermittelten Werten darstellen.
Verleiht eine Bank Geld an eine andere Bank, besteht das Risiko, dass die kreditnehmende Bank in Zahlungsschwierigkeiten gerät und das Geld an die verleihende Bank nicht zurückzahlen kann. Die Banken können externe Ratings nutzen, um die wirtschaftliche Kraft anderer Banken zu beurteilen und daraus die Ausfallwahrscheinlichkeit zu ermitteln.Hinsichtlich der Risikobeurteilung können die Banken eigene Berechnungen entwickeln und anwenden. Ab 2027 muss der Output Floor von mindestens 72,5 Prozent des Standardwertes erreicht werden. Um das Ausfallrisiko abzusichern, müssen die Banken höhere Rückstellungen bilden.
Die Banken sollen genügend Eigenkapital in der Hinterhand haben, um selbst für ihre Verluste aufkommen zu können, wenn es zu Kreditausfällen kommt. Das vorgehaltene Eigenkapital soll zum Ausgleich von Verlusten im laufenden Geschäftsbetrieb dienen und im Insolvenzfall die Ansprüche von Gläubigern befriedigen. Verlustrisiken aus bestimmten Geschäftsfällen sollen begrenzt werden.
Basel IV verschärft Bedingungen für Kreditvergabe
Große Banken nutzen häufig interne Berechnungen, um das Risiko zu ermitteln. Das bedeutet für KMUs teure Kredite. Mit den internen Berechnungen nehmen die Banken ein Rating ihrer Kunden vor. Das ist mit Basel IV auch weiterhin erlaubt, wenn zusätzlich die Kapitaluntergrenze, der Output Floor, eingehalten wird. Die Eigenverantwortung der Banken wird verringert und sie können ihre Bilanz nicht schönrechnen. Das Wachstum wird dadurch gehemmt, doch kann gleichzeitig einer Blasenbildung entgegengewirkt werden.
Mit den internen Berechnungen bilden die Banken eine Ratingnote ihrer Kunden, jedoch sind die Berechnungen für KMUs als Bankkunden nicht nachvollziehbar. Die Ratingnote ist allerdings wichtig für KMUs, denn sie gibt einerseits Auskunft, ob ein Unternehmen kreditwürdig ist und entscheidet andererseits über die Höhe der Zinsen. Um sich gegen einen möglichen Zahlungsausfall abzusichern, legen die Banken die Zinsen umso höher fest, je schlechter die Ratingnote ist. KMUs verfügen nicht immer über eine gute Ratingnote, was zu hohen Kosten führt.
Vor allem Kontokorrentkredite, die der kurzfristigen Sicherung der Liquidität von Unternehmen dienen, sind durch hohe Zinsen gekennzeichnet. Es ist daher nicht verwunderlich, dass die Zinsen für einen Kontokorrentkredit bei einem KMU mit ungünstiger Bonität bei 10 Prozent liegen können. Da laut Regelungen von Basel IV die Bedingungen für die Kreditvergabe verschärft werden und die Banken zusätzlich zu den internen Berechnungen die standardisierte Risikobewertung nicht vernachlässigen dürfen, verschlechtern sich die Konditionen für Kredite für KMUs.
Mittelstandsfaktor könnte entfallen: Teure Kredite für den Mittelstand
Vor der Einführung von Basel IV gilt für KMUs noch der Mittelstandsfaktor. Bislang berücksichtigt dieser Mittelstandsfaktor die Bedeutung des Mittelstands für die Wirtschaft. Ziel ist es, kleineren und mittleren Unternehmen den Zugang zu Krediten zu erleichtern. KMUs können eine geringere Eigenkapitalquote vorweisen, wenn sie einen Kredit beantragen. KMUs erhalten damit mehr Planungssicherheit, wenn sie einen Kredit benötigen. In verschiedenen Kreisen ist die Rede davon, dass mit Basel IV der Mittelstandsfaktor entfallen könnte. Für KMUs könnte das künftig einen erschwerten Zugang zu Krediten sowie mehr Kosten bedeuten.
Der Mittelstandsfaktor senkt die Eigenkapital-Voraussetzung für KMUs
Für kleinere und mittlere Unternehmen haben Bankdarlehen eine große Bedeutung zur Sicherung ihrer Liquidität und als Finanzierungsquelle. Ursprünglich wurde der Mittelstandsfaktor eingeführt, um eventuelle negative Auswirkungen von Basel III auf die KMUs abzuschwächen. Für kleinere und mittlere Unternehmen, die einen Kredit benötigen, schreibt er eine geringere Eigenkapitalquote vor. Der Faktor liegt bei 0,7619. Eigenmittelanforderungen für das Kreditrisiko von KMUs können mit diesem Faktor multipliziert werden.
Bislang hatte sich der Mittelstandsfaktor bewährt, da KMUs aufgrund der geringeren Eigenkapitalvoraussetzungen schneller an Kredite kamen. Mit der Senkung der Kreditschwelle wird das Ausfallrisiko für die Banken erhöht. Genau das könnte mit Basel IV zu Problemen führen, da eine Kapitaluntergrenzefür die Banken gefordert wird. Mit dem Output Floor von 72,5 Prozent könnte es schwierig werden, künftig weiterhin den Mittelstandsfaktor beizubehalten.
Ohne Mittelstandsfaktor steigt Risikogewichtung von Mittelstandskrediten
Nach den Regelungen von Basel IV ist der Mittelstandsfaktor nicht vorgesehen. Die Risikogewichtung bei Krediten für den Mittelstand steigt. Kleinere und mittlere Unternehmen können dann bei der Kreditbeantragung nicht mehr von einer geringeren Eigenkapitalquote profitieren. Häufig erhalten kleinere und mittlere Unternehmen Kredite von kleineren Geldhäusern. Auch diese kleineren Banken müssen künftig eine Kapitaluntergrenze beachten und die Standardansätze für die Risikobewertung anwenden. Um bestehen zu können, müssen sie sich gegen das Ausfallrisiko absichern und höhere Zinsen für Kredite erheben.
Kleinere und mittlere Unternehmen haben es künftig einerseits schwerer, einen Kredit zu bekommen, während sie andererseits höhere Kosten für einen Kredit bezahlen müssen. Durch die verstärkte Risikogewichtung der Mittelstandskredite fließen diese Kredite verstärkt in die Bilanzen der kleineren Banken ein und wirken sich negativ auf deren Eigenkapitalquote aus. Weniger gravierend sind diese Auswirkungen bei größeren Banken.
Sie haben eine höhere Eigenkapitalquote und vergeben seltener Kredite an KMUs. Vor allem die kleineren Bankhäuser sind mit Basel IV gefordert, weniger Kredite mit geringerem Risiko zu vergeben. Mit dem Output Floor von 72,5 Prozent wird den Banken der Ermessensspielraum bei der Kreditvergabe genommen.
Weniger Kredite mit geringem Risiko werden vergeben: Steigende Finanzierungskosten für Unternehmen
Was bedeutet die Vergabe von weniger Krediten mit geringem Risiko konkret für Sie als Betreiber eines KMU? Das bedeutet erschwerte Bedingungen für die Kreditvergabe. Sie müssen eine höhere Eigenkapitalquote vorweisen. Für viele KMUs könnte das schwierig werden. Ein weiterer Aspekt für KMUs sind die steigenden Finanzierungskosten. Ist die Bonität eines KMUs schlecht, was beim Wegfall des Mittelstandsfaktors nicht verwunderlich ist, bedeutet das hohe Zinsen für Kredite. Nicht jedes kleinere oder mittlere Unternehmen kann sich künftig nach der Einführung von Basel IV teure Kredite leisten.
Viele mittelständische Unternehmen sind von der Bankenfinanzierung abhängig. Wollen diese Unternehmen bestehen und keine hohen Kosten für Kredite bezahlen, müssen sie sich nach alternativen Finanzierungslösungen umschauen. Das ist unabdingbar, wenn sie ihre Liquidität sichern, Material und Investitionen finanzieren und nicht durch hohe Kosten in die Insolvenz abrutschen wollen.
Vorbereitende Maßnahmen zu Basel IV: Alternative Finanzierungsquellen für KMUs
Schon jetzt sollten Sie sich auf die Regelungen von Basel IV und auf den Wegfall des Mittelstandsfaktors vorbereiten. Sie sollten sich nach alternativen Finanzierungsquellen für KMUs umschauen. Angesichts der strenger werdenden Vorschriften für die Kreditvergabe werden schon jetzt verschiedene alternative Finanzierungslösungen angeboten. Sie gewinnen mit dem erschwerten Zugang zum Kreditmarkt der Banken immer mehr an Bedeutung.
Für KMUs ist es, anders als bei größeren Unternehmen, nahezu unmöglich, an die Börse zu gehen oder Anleihen herauszugeben. Es gibt jedoch Finanzierungsmöglichkeiten, die für KMU geeignet sind und ganz ähnlich funktionieren. Mit Crowdfunding können Sie als Betreiber eines KMU an Kapital von anderen Unternehmen kommen. Diese Unternehmen bieten Ihnen eine Beteiligung in Form von Kapital, während Sie diese Unternehmen an dem Gewinn, den Sie mit dem Projekt erzielen, beteiligen.
Günstige Konditionen durch langfristige Investitionskredite
Angesichts der gegenwärtigen Niedrigzinspolitik der EZB können langfristige Investitionskredite eine Möglichkeit für die Finanzierung sein. Beantragen Sie jetzt einen Iangfristigen Investitionskredit können Sie, da Basel IV noch nicht greift, von günstigen Zinsen profitieren. Die Banken erheben die Zinsen für Kredite abhängig von der marktüblichen Zinssituation, die sich am Leitzins der EZB orientiert.
Da der Leitzins schon seit 2016 bei Null Prozent liegt und in absehbarer Zeit keine Erhöhung des Leitzinses geplant ist, dürften die Zinsen für Investitionskredite für Unternehmen noch niedrig sein. Auch die Tatsache, dass die Kapitaluntergrenze der Banken schrittweise erhöht wird, kann sich noch günstig auf die Kreditzinsen auswirken.
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Eigenkapital durch Mezzaninfinanzierung erhöhen
Wollen Sie als Unternehmer bei Basel IV einen Kredit aufnehmen, müssen Sie Ihre Eigenkapitalquote erhöhen. Die Erhöhung des Eigenkapitals kann durch die Mezzaninfinanzierung erfolgen, die auch eine alternative Finanzierungsmöglichkeit darstellt. Die Mezzaninfinanzierung ist eine Mischung zwischen Eigenkapital und Fremdkapital. Mezzaninkapital kann durch Mezzaninfonds oder Banken bereitgestellt werden.
Die Kapitalgeber refinanzieren sich durch Fremdkapital oder die Weitergabe von Darlehen durch Verbriefungen. Als alternative Finanzierung durch Mezzaninkapital eignet sich in Zeiten von Basel IV Gesellschafterkapital oder ein nachrangiges, patriarisches Darlehen. Ein nachrangiges Darlehen wird nicht von einer Bank, sondern von einem anderen Unternehmen gewährt.
Von den Kapitalgebern wird das Mezzaninkapital meistens zum wirtschaftlichen Eigenkapital gerechnet. Es hat keinen schmälernden Einfluss auf potentiell verfügbare Sicherheiten. Da der Kreditnehmer keine Sicherheiten stellen muss, ist es für den Kapitalgeber aufwendiger, den Kapitalnehmer zu prüfen.
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