FinCompare und KfW kooperieren bei Fördermittelbeantragung

 

Berlin, 17. September 2020. Schnelle Liquidität sichert langfristig Unternehmen: FinCompare (www.fincompare.de), die führende digitale Plattform für KMU-Finanzierung aus Berlin und die staatliche Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) kooperieren bei der Kreditvergabe an mittelständische Unternehmen. Eine Prüfung der Förderfähigkeit wird künftig integraler Bestandteil der digitalen Antragsstrecke für Finanzierungen bei FinCompare. Das FinTech teilt die Ergebnisse der finanzierenden Bank mit und beschleunigt damit die Fördermittelvergabe deutlich. In Zusammenarbeit mit weiteren Finanzierungspartnern wird zunächst das spezielle Corona-Förderprogramm „KfW-Schnellkredit“ abgebildet. Die Kooperation mit der KfW wird auch nach der Corona-Krise den Zugang von KMU zu Fördermitteln dauerhaft erleichtern.

Als unmittelbare Hilfe können KMU ab sofort auf FinCompare den „KfW-Schnellkredit“ beantragen und in wenigen Minuten vollständig abschließen. FinCompare als zusätzliche Anlaufstelle sorgt damit für eine deutliche Entlastung von Hausbanken, die aktuell hohe Anfragevolumina bewältigen müssen.

„Oberstes Ziel ist die Sicherung des starken deutschen Mittelstandes. Viele gesunde Unternehmen geraten aktuell in finanzielle Nöte, weil Liquidität fehlt. FinCompare beschleunigt die Kreditvergabe von KfW-Fördermitteln durch die Banken. Dieser digitale Service in der Krise sorgt dafür, dass KMU noch schneller Geld für Betriebskosten und Investitionen erhalten. Gleichzeitig werden Hausbanken und KfW durch schrankfertige Anträge von FinCompare entlastet“, erklärt Timm Wege, CCO (Chief Commercial Officer) von FinCompare. Die Partnerschaft zwischen KfW und FinCompare ist langfristig ausgelegt und soll sowohl während der Corona-Krise als auch in der Zeit danach die Effizienz-Vorteile der Digitalisierung bei der Kreditvergabe nutzen.

Die KfW hat gemeinsam mit der Bundesregierung schnelle Hilfsprogramme aufgesetzt, auch mit Hilfe digitaler Marktplätze wie FinCompare können diese Förderprogramme den notleidenden Unternehmen über ihre Hausbanken schnell und unbürokratisch zur Verfügung gestellt werden.

KfW-Förderfähigkeit wird integraler Bestandteil der Antragsstrecke bei FinCompare

Auch nach der Corona-Krise werden KfW-Fördermittel zentraler Bestandteil bei einer Finanzierungsanfrage über FinCompare sein. FinCompare wird dabei in seinem normalen Antragsprozess für KMU die Förderfähigkeit eines anfragenden Unternehmens vorprüfen und der letztlich finanzierenden Bank mitteilen. FinCompare hat als horizontaler Marktplatz für KMU-Finanzierung mehr als 250 Banken und alternative Finanzierern aus den Bereichen Firmenkredit, Factoring, Leasing, Einkaufsfinanzierung und Lagerfinanzierung. Aktuell nutzen 30.000 Unternehmenskunden die Plattform.

Über FinCompare

FinCompare ist ein Fintech, das Mittelständlern, Selbstständigen und Freiberufler einen komfortablen Zugang zu individuellen Finanzierungslösungen objektiv bereitstellt. FinCompare bietet zudem auch externen Maklern und Beratern die Möglichkeit, die FinCompare Plattform für eine zügige Finanzierung Ihren Mittelstandskunden zu nutzen. An FinCompare sind unter anderem der niederländische Finanzkonzern ING, die österreichische UNIQA Gruppe und der Wagniskapitalgeber Speedinvest beteiligt. Auf der Vermittlungsplattform sind über 250 Banken, Leasing- und Factoringgesellschaften. Das Unternehmen hat bis heute über 30.000 Kreditanfragen mit einem Finanzierungswert von über drei Milliarden Euro betreut. Während der Corona Krise hat FinCompare dazu beigetragen, die Kreditklemme des Mittelstands durch schnelle Prozesse in der Vermittlung attraktiver KfW-Darlehen zu überwinden.

Pressekontakt FinCompare

Thomas Doriath
FinCompare GmbH / Media Relations
E-Mail: thomas.doriath@fincompare.com
Tel: +49 176 24244283

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